1. Der 400 Euro Job - Kapitel 04


    Datum: 25.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    selber auch eine und gab uns Feuer. „Am Samstag treffe ich mich nachmittags normalerweise immer mit meiner besten Freundin, Beate, aber für diese Woche werde ich ihr glaube ich rechtzeitig absagen. Ich rufe sie heute Abend oder morgen früh an.", meinte Ruth „Frisch gestärkt...?", fragte sie nach einer kleinen Weile , Rauch ausatmend. „Ja, jetzt ist alles bestens.- Danke!", erwiderte ich, zog ebenfalls genussvoll an meiner Kippe und leerte bereits meine zweite Tasse. „Du musst aber noch dein Dessert aufschlecken...!", meinte sie , stand lächelnd auf, schob meine Tasse auf die Mitte des Tischs, setzte sich breitbeinig direkt vor mich auf mein Frühstücksbrettchen und hob ihr kurzes Röckchen vorne hoch.. „Gut ...?", fragte sie mit leicht angespannter Stimme an ihrer Zigarette ziehend, während ich mich vorbeugte und mit breiter Zunge aus ihrem süßen Honigtopf naschte. „Köstlich...", antwortete ich meiner Zunge, zunächst tief und kräftig durch ihre Spalte leckend. Dann umkreiste ich ihren Kitzler mit ständig wechselndem Druck und Tempo. Sie legte ihren Oberkörper seufzend zurück auf den gedeckten Küchentisch. Und so lag sie leise jubelnd und breitbeinig da zwischen Käse, Milchtüte , Butter, Zuckerdose , unserem schmutzigen Geschirr und ließ sich von mir so einige Zeit in dieser Art und Weise mündlich verwöhnen. „Hmmm...himmlisch...hmmmmm....ja...ja.....!", stöhnte sie auf, als es ihr ein paar Minuten später kam und sie in ihrem Becken zuckend, meinen Kopf plötzlich sanft aber ...
    bestimmt fest hielt, um mir so sanft Einhalt zu gebieten. „Hast du nicht auch Lust , drüben weiter zu spielen....?", flötete sie nach kurzer Zeit, als sie sich wieder etwas beruhigt hatte, mit verstelltem, mädchenhaften Ton und wand ihren süßen Kopf in Richtung Tür.. „Oder willst du mich doch lieber hier direkt auf dem Küchentisch ficken und eine Riesen Sauerei veranstalten ...?", lachte sie und hielt die Zuckerdose mit der einen und die Milchtüte mit der anderen Hand hoch. „Komm, - ich muss dir endlich was zeigen!"; meinte sie dann, meine Antwort gar nicht abwartend. Sie hob ihr linkes Bein kurzentschlossen über meinen Kopf, sprang vom Tisch auf den Boden und zog mich kichernd hinter sich her aus der Küche durch den Flur und zurück in unser großes Zimmer. Mein Blick heftete sich, wieder magisch angezogen, auf ihre tollen Beine und ihr bei jedem Schritt hin und her schwingendes Gesäß.Ihre geilen weißen Wollstrümpfe die etwas über ihre Knie hinaus reichten, reizten mich bis aufs Blut. Das Röckchen zeigte wahrlich mehr als es verbarg und als sie sich breitbeinig auf das kleinere Sofa fallen ließ, konnte ich geradewegs unter ihren Rock und auf ihre leicht geöffnete, jetzt glänzend nasse Spalte blicken. Auf dem kleinen Couchtisch hatte sie insgesamt drei verschiedenartige Dildos, einen batteriebetriebenen Vibrator und ein kleines Döschen mit Vaseline drapiert. Der größte Dildo war die mehr oder weniger detaillgetreue Nachbildung eines echten Schwanzes. Dann gab es noch ein schwarzes, ...
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