1. Der 400 Euro Job - Kapitel 04


    Datum: 25.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    kegelförmiges relativ kurzes, dafür aber ziemlich dickes Modell mit einer ganz schmal zulaufenden Spitze und es lag dort noch ein weißer langer, aber sehr schmaler Stab. Der hautfarbene Vibrator sah mehr oder weniger aus wie ein gewöhnlicher Massagestab, hatte aber einen eiförmigen oder birnenförmigen Kopfaufsatz mit Gumminoppen . Auf dem Handgriff befand sich ein kleiner roter Schalter. „Das sind meine gesammelten Spielzeuge der letzten Monate und die Vaseline habe ich gestern in der Stadt gekauft. Außerdem habe ich mir noch ein paar weitere scharfe Klamotten geleistet, aber wir haben ja noch so viel Zeit...", meinte sie etwas nervös wirkend. „Hörst du mir eigentlich zu?", fragte sie lachend während ich ihr ungeniert zwischen die Beine starrte und sie ihr Röckchen ein wenig weiter anhob und die Beine ganz spreizte „Willst du lieber weiter naschen...?", fragte sie lockend. „Die Hose wird zu eng ... ich sollte sie wohl besser ausziehen...", entgegnete ich „-Entschuldige, wenn ich dich so anstarre ... mir läuft das Wasser im Munde zusammen bei deinem Anblick..." Ich streifte meine Schuhe ab und öffnete langsam den Gürtel meiner Jeans. Sie kicherte und verfolgte mit aufmerksamem, neugierigem und unschuldigem Blick jede meiner Bewegungen. Bevor ich mich meiner Hose entledigte, knöpfte ich mein Hemd langsam auf und zog es aus. Ihr Blick heftete sich auf meine dunkle Brustbehaarung und sie meinte bewundernd: „Du hast die Haare wirklich genau an den richtigen Stellen...würdest du ...
    mir mal den Gefallen tun und deinen Haargummi für mich lösen? Ich habe dich tatsächlich noch niemals mit offenen Haaren gesehen...?", bat sie mich. Ich löste also das Haarband, das meinen Zopf zusammen hielt , bückte mich mit dem Kopf kurz nach unten, um meine Locken frei zu schütteln, richtete mich wieder auf und strich die Haare aus meinem Gesicht nach hinten und zur Seite. Ruths rechte Hand fiel in ihren entblößten Schoß und ihre längsten Finger fingen an, wie beiläufig an ihrer nackten Muschi zu spielen. „Du siehst...so viel jünger aus als....vierzig....so viel jünger...du hast dich wirklich sehr gut gehalten!", platzte sie strahlend heraus, während sie wohlwollend meine schulterlangen Locken betrachtete. Ich ging näher zu ihr, knöpfte schließlich meine Hose auf und zog sie langsam unter ihrem nachfolgendem Blick nach unten. Mein hartes Glied schwang nach oben und pendelte für ein paar Sekunden direkt vor ihrem halb geöffneten Mund. Dann streifte ich die lästige Jeans zusammen mit meinen Socken endlich ganz ab, und stand völlig nackt vor ihr. „So ein hübsches Spielzeug...", meinte sie anerkennend und ergriff erneut mit ihrer weichen, warmen Hand den Schaft meines Gliedes. Ich hatte in diesem Moment wahrscheinlich den dicksten und härtesten Ständer meines bisherigen Lebens: Jedenfalls fühlte er sich genau so an, als sie vorsichtig und ganz langsam begann, ihn auch noch zu wichsen. Dann griff sie mit der anderen Hand zum Couchtisch neben ihr, nahm den schwanzähnlichen Dildo ...
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