1. Die Befreiungsaktion


    Datum: 24.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    muffigen Decken ein, die sie sich notdürftig übergeworfen hatten. Sein Blick traf die dunklen, geheimnisvollen Augen von Teresa. Sie deutete auf ein Headset, das neben ihm lag und er zog es auf. "Guten Morgen, der Herr." sagte sie spöttisch. Michael konnte selbst nich nachvollziehen, wie er bei dem Lärm überhaupt hatte einschlafen können. Das Ganze war wohl wirklich zu viel für ihn gewesen. "Gute Neuigkeiten", fuhr sie fort, "Deine Kollegen hatten zum Glück mehr im Hirn als Du vorhin. Um Dich zu schützen, hat man Deine Zugangscodes nicht gesperrt. Stattdessen haben sie sich mit meinen Leuten in Verbindung gesetzt und man hat in Windeseile die Konstruktionspläne ein wenig abgeändert. Die verfluchten Scheißkerle haben sich auch prompt den Müll heruntergeladen. In Kürze werden sie wohl wissen, dass sie auf's Kreuz gelegt wurden und spätestens dann hättest Du dann doch keine Eier mehr." Sie grinste frech, während er reflexartig nach seinen Geschlechtsteilen tastete und ihm ein Schauer über den Rücken lief. "Wer sind denn überhaupt 'Deine Leute'? Und wer bist Du? Heißt Du überhaupt wirklich Teresa?" Jetzt grinste sie richtig breit. "So viele Fragen, statt sich einfach mal anständig zu bedanken..." erwiderte sie. "Danke...", stotterte er, "Ich weiß gar nicht wie ich Dir danken soll. Und was da vorhin passiert ist, das tut mir so unendlich leid. Wenn ich es nur wieder gut machen könnte." Sie sah ihn wieder ernster an und sagte: "Hör zu, ich hätte nicht diesen Job, wenn ich nicht ...
    mal einen kurzen harten Fick aushalten würde. Außerdem konntest Du mit diesem beeindruckenden Teil ziemlich gut umgehen. Insofern: Schwamm drüber." Nachdenklich blickte er aus dem Fenster. "Du bist so jung..." - "Tja, meine Geschichte ist der unseres kleinen Wachmanns von vorhin gar nicht so unähnlich. Nur dass ich mich damals für die andere Seite entschieden habe. Ihr mögt es gewohnt sein, dass Eure Kinder sich mit 16 oder 18 Jahren für eine Ausbildung entscheiden. Da wo wir herkommen entscheidet man sich noch vor diesem Alter, auf welcher Seite man glaubt länger zu überleben. Und immerhin habe ich es nun schon ein paar Jahre geschafft." Er wollte etwas erwidern, als ihm ein heftiger Krampf in den Unterleib fuhr. Teresa blickte ihn sorgenvoll an, während er sich abwechselnd krümmte und nach hinten streckte, soweit die enge Kabine es zuließ. Während er versuchte, tief Luft zu holen, schlug sie seine Decke zur Seite. Sein Hodensack war ganz prall und von dicken, blauen Adern gezeichnet. Sein Penis richtete sich abwechselnd wie zum Zerreißen gespannt auf, um dann wieder schlaff zur Seite zu fallen. "Was ist das?" knirschte er zwischen zwei Schüben. "Nachwirkungen der Spritzen", sagte sie kühl, "Du kannst es auch 'Entzugserscheinungen' nennen." - "Und wie lange wird das andauern?" fragte er verzweifelt. - "Wir haben noch nicht so viele Erfahrungen damit. Aber es scheint deutlich milder auszufallen, wenn man die Krämpfe auf natürliche Weise löst." Er blickte sie verständnislos an. ...
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