1. Die Befreiungsaktion


    Datum: 24.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Sein Penis verriet ihn. Und das nicht zum ersten Mal. In den letzten Tagen hatte er seinen Schwanz schon mehrfach verflucht. Nun stand er wieder stocksteif von seinem Körper ab, wie der dicke Ast einer alten Eiche. Er zerrte an den Ketten, die seine Arme mit der kalten Steinwand hinter ihm verbanden, doch es half nichts. Obwohl seine Handgelenke wund gescheuert waren und höllisch schmerzten, reichte die Qual nicht aus, um ihn von der Erektion zu befreien. Er bemühte sich, die dunkelhaarige Schönheit zu ignorieren, die sich gerade unmittelbar vor ihm ihrer ohnehin schon viel zu knappen Dessous entledigte. Er wusste bereits, was darunter zum Vorschein kam - makellose, natürlich großgewachsene Brüste und dazu eine frisch rasierte, einladend feuchte Spalte. So war es bei allen gewesen, die ihm in den sieben Tagen, die er nun bereits hier war, vorgeführt wurden. Daher wusste Michael auch bereits, dass es vollkommen sinnlos war, einfach die Augen zu schließen. Schon ging die nun nackte Frau zur nächsten Phase seines Martyriums über. Sie kam verführerisch auf ihn zu, rieb die harten roten Spitzen ihrer Titten an seinem Körper und hielt ihm die feucht glänzenden Finger unter die Nase, die sie sich kurz zuvor tief in die Muschi gesteckt hatte. Seinen Geruchssinn konnte er nicht abschalten und so atmete er ihren unwiderstehlich weiblichen Duft tief ein. Sie ging vor ihm auf die Knie, umfasste sein schmerzend steifes Glied und begann unendlich langsam daran zu reiben. "Sag uns was wir ...
    wissen wollen und es hat ein Ende!" grollte eine tiefe Stimme vom anderen Ende des Raumes. Sein Folterknecht war natürlich auch da, wie immer. Im Gegensatz zu den Frauen, die ihm und seiner Bande dienten, sprach er seine Sprache. Und er war es auch, der ihm jeden Morgen mit dem Frühstück die Spritze verabreichte, die all das hier so unerträglich machte. Inzwischen war ihm völlig klar geworden, was sie bewirkte: Sie machte ihn sehr empfänglich für sexuelle Reize, verlagerte dafür seine Orgasmusschwelle aber in ungeahnte Höhen. Das hieß im Klartext, dass er bereits einen Ständer bekam, sobald eine Frau den Raum betrat. Wenn diese Frau aber einigermaßen geschickt war - und bisher waren alle Frauen SEHR geschickt gewesen - konnte sie ihn stundelang erregen, ohne dass ihn ein Orgasmus erlöste. Eine neue Art der Folter, die in den Kreisen der organisierten Kriminalität in letzter Zeit wohl häufig und erfolgreich angewendet wurde. Seine aktuelle Besucherin stülpte gerade ihre Lippen über seine Eichel und lutschte leicht an seiner überreizten Spitze. Er wusste, dass ihn diese und andere Maßnahmen früher oder später um den Verstand bringen würden. Noch aber war es nicht so weit. "Das könnt Ihr vergessen! Eure kleinen Tricks funktionieren bei mir nicht!" brachte er als Antwort heraus. Angesichts seiner lila geschwollenen dicken Eichel, die gerade wieder langsam dem Mund der brünetten Schönheit entglitt, wusste er selbst, dass dies lächerlich klingen musste. Sein Folterknecht seufzte. ...
«1234...12»