1. Die Befreiungsaktion


    Datum: 24.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    "Nadeshda, das reicht!" kommandierte er. "Zeig ihm, was ihm entgangen ist." Auch was nun folgte, kannte Michael bereits. Nadeshda legte sich auf einen gut beleuchteten Tisch. Sie spreizte die Beine, sodass er einen optimalen Blick auf ihr Allerheiligstes hatte. Dann lehnte sie sich zurück und begann, ihre Titten und ihre Muschi zu bearbeiten. Deutlich war ihre aufkommende Lust zu vernehmen, zunächst als schweres Atmen, dann als lauter werdendes Stöhnen. Er wusste, dass die Frauen sich an dieser Stelle wenig Zeit ließen. Wenn es zu lange dauerte, kam der Folterknecht hin und wieder auf dumme Gedanken, tauchte plötzlich mit heruntergelassener Hose vor der wenig begeisterten Liebesdienerin und drückte kommentarlos seinen dreckigen Schwanz in ihr Loch. Die Aussicht, von diesem groben Kerl gefickt zu werden, trieb auch Nadeshda zur Eile. Schon sah Michael, wie sich ihre Zehen verkrampften und der Zeigefinger ihrer rechten Hand in hohem Tempo über ihre Perle rieb. Dann folgte der Rest ihres Körpers. Sie hob den Kopf und er sah die quälende Lust in ihrem Gesicht. Dann stöhnte sie laut ihren Orgasmus in den Raum, dessen kalte Wände ihre Laute zurückwarfen und verstärkten. Wieder einmal hatten sie ihr Ziel erreicht - sie hatten ihm demonstriert, wie erlösend ein Orgasmus ist und dass er sich zur Zeit nach nichts mehr sehnte. Für dieses Mal war es vorbei. Nadeshda sammelte ihre Sachen zusammen und strich ihm noch einmal lächelnd über seine prall gefüllten Hoden. Die Berührung brannte ...
    wie Feuer und ließ ihn aufstöhnen. Dann verschwand sie und er war wieder allein. Auch der Folterknecht hatte sich verzogen. Alles war nur noch eine Frage der Zeit, das wussten sie beide. Er würde vielleicht noch drei oder vier dieser "Behandlungen" schaffen, dann war sein Willen gebrochen. In diesem Bewusstsein sank er in sich zusammen und erinnerte sich noch einmal daran, wie er in diese Lage gekommen war. Der Anruf erreichte ihn genau in dem Moment, als er sich gerade zwischen die Schenkel seiner Frau sinken ließ. Er liebte das Gefühl, an den weichen Innenseiten entlang zu streifen, bis sein Penis, der auch jetzt wieder nach einigen Tagen der Abstinenz knallhart von ihm abstand, durch jahrelange Erfahrung zielsicher den geschmierten Eingang in das Innere ihres Körpers fand. Mühelos teilte die angeschwollene Spitze ihre Schamlippen. Er war überrascht wie feucht sie war, obwohl sie doch eigentlich mehr pflichtbewusst als lustvoll im Halbschlaf die Beine für ihn gespreizt hatte. Offenbar hatte sie zuvor schon nette Träume gehabt. Er bezweifelte, dass er darin eine Rolle gespielt hatte. Gerade wollte er zustoßen, um sich rasch an ihr zu befriedigen und ihr dann wieder ihre Ruhe zu gönnen, als er das Klingeln hörte. Es war ein Uhr nachts. Zuvor hatte er nicht schlafen können, seine Gedanken ließen sich einfach nicht abschalten. So hatte er beschlossen, sich auf andere Weise abzulenken. Ein paar Gedanken an schöne pralle Titten ließen seinen Schwanz sofort wachsen. Da es Sommer ...
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