1. Die Befreiungsaktion


    Datum: 24.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    war, schlief seine Frau ohne Decke und lag auf dem Rücken. Er hatte ihr gekonnt das Höschen ausgezogen und sie murrte nur ein wenig, dann winkelte sie die Beine an und machte sie ohne weiteren Widerspruch für ihn breit. Es klingelte erneut. Wer konnte das sein? Er angelte nach dem Telefon auf dem Nachttisch und fluchte leise, als er das Gespräch annahm. "JA?" schnauzte er in den Hörer. Es war Daniel, sein Geschäftspartner. "Wir müssen uns treffen, sofort!" hörte er seine aufgeregte Stimme. "Was ist passiert? Worum geht es?" - "Nicht am Telefon. Wann kannst Du im Büro sein?" Während Michael darüber nachdachte spürte er, dass sein Glied schlaff zu werden drohte. Ärgerlich stieß er es ohne Vorwarnung tief in die vor ihm wartende Öffnung, was seine Frau mit überraschtem tiefem Stöhnen quittierte. Er fuhr hektisch dreimal vor und wieder weit zurück. Die Reibung an ihren Scheidenwänden fühlte sich wundervoll an und verpasste ihm einen Schub der Erregung, sodass die Energie in seinen Schwanz zurückkehrte. "In 30 Minuten" ächzte er ins Telefon. "Verstehe. Bis gleich." Daniel hatte wohl mitbekommen, was gerade vor sich ging. Das war Michael völlig egal. In gewohntem Tempo nahm er seine Fickbewegungen wieder auf. "Was ist los?" fragte seine Frau verschlafen. "Muss ins Büro" grunzte er zurück. Sie zog die Knie noch weiter an und drückte ihm ihr Becken entgegen, damit es schneller ging. Dadurch rutsche sein Schwanz bei jedem Stoß besonders tief bis an ihren Muttermund. Sein Hodensack ...
    klatschte laut gegen ihren Hintern und das Sperma bahnte sich seinen Weg. Mit einem langgezogenen tiefen Seufzer ergoss er sich tief in ihr. Das wohlige Gefühl, das jeder Mann verspürt, wenn er eine Frau besamen durfte, überkam ihn. Trotzdem wusste er, dass sie nun gerne weiter schlafen würde und er sich auf den Weg machen musste. Er zog seinen Penis aus ihrer Scheide. Ein Schwall Samen folgte ihm und floss langsam an ihren Schamlippen herunter. Sie war schon wieder im Begriff einzuschlafen und es war ihr egal, dass die Säfte auf das Laken tropften. Er deckte sie zu und betrachtete sie einen Augenblick. Für die Verhältnisse ihrer Beziehung war das soeben Erlebte geradezu liebevoll abgelaufen. War das normal nach so langer Zeit? Er glaubte es nicht. Sicherlich brachte sein Job es mit sich, dass sie sich mehr und mehr voneinander entfernten. Während diese Gedanken durch seinen Kopf schwirrten, zog er sich notdürftig an. Um diese Zeit würde außer ihm und Daniel niemand im Büro sein, also brauchte er nicht viel Mühe in die Kleiderwahl zu stecken. Kurz darauf war er im Auto und fuhr die knapp 20 Kilometer bis zu seiner Firma in rekordverdächtiger Zeit. Dass etwas nicht stimmte, wurde ihm sehr schnell klar. Wo war denn der Nachtwächter, der sonst immer in dem kleinen Häuschen hinter der Schranke seine billigen Pornoheftchen las? Er parkte den Wagen also notgedrungen vor der Schranke und machte sich zu Fuß auf den Weg. Er inspizierte das Häuschen des Wächters, konnte ihn aber auch ...
«1234...12»