1. Die Befreiungsaktion


    Datum: 24.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Sie seufzte: "Das heißt 'Hol Dir einen runter'!" Er schien es nur langsam zu begreifen, dann aber wurde er von einem erneuten heftigen Krampf geschüttelt und begann, hektisch an seinem Glied zu reiben. Nach fünf Minuten und einigen weiteren Krämpfen gab er auf. "Es geht nicht!" sagte er verzweifelt. Teresa blickte auf seinen geschundenen Pfahl und verdrehte die Augen. "Ich kann nicht glauben, dass ich das tue..." sagte sie und schlug ihrerseits die Decken zur Seite. Die Kälte in der Kabine sorgte dafür, dass sich ihre eigentlich recht groß geratenen Brustwarzen eng zusammenzogen und die Nippel steil abstanden. Michael starrte auf ihre Titten und begann wieder, seine Vorhaut über die glänzende Eichel hoch und runter zu schieben. Teresa setzte die Beine so weit es ging auseinander und spreizte mit Zeige- und Mittelfinger ihrer rechten Hand die kleinen Schamlippen. "Geht es so?" fragte sie Michael, der nun auf das rosige Innere ihrer Scheide fixiert war und hektisch seinen harten Penis bearbeitete. Teresa führte den linken Zeigefinger nun in ihre Öffnung, benetzte ihn mit ihrem Liebessaft und führte ihn dann an seine Lippen. Der Moment, in dem er ihre Weiblichkeit gleichzeitig roch und schmeckte, war der, in dem erneut ein furchtbar starker Krampf durch seinen Körper jagte. Doch diesmal verließ er ihn nicht wie gewohnt nach einigen Sekunden, sondern wandelte sich in den ersehnten Orgasmus. Er sprizte seinen Samen quer über die Decken und sank schließlich völlig ausgelaugt in ...
    seinen Sitz zurück. "Besser?" fragte Teresa. "Viel besser." antwortete Michael noch ganz außer Atem. Teresa wollte sich gerade wieder die Decken überwerfen, als sie bemerkte, dass der Copilot des Hubschraubers hektisch seinen Arm hin und her bewegte. "Hey!" schrie sie ihn über das Headset an. "Geht's noch? Konzentrier Dich gefälligst darauf, dass wir heil ankommen!" Der Copilot hechelte in sein Mikro: "Mädchen, wir sind seit Wochen im Einsatz. Wenn Du willst, dass ich mich auf meinen Job konzentriere, dann kannst Du mir nicht diese geilen Glocken unter die Nase halten. Zeig mir nochmal Deine Fotze, dann geht's schneller." Michael sank währenddessen, befreit von Krämpfen und quälender Lust, in einen traumlosen Schlaf. Er wurde nur noch einmal kurz unterbrochen vom lauten Aufstöhnen des Copiloten in seinem Headset, als dieser sich über seine Uniform ergoss. Ein Jahr später Es war einer dieser magischen Momente. Früher hätte er so etwas nicht wirklich genießen können. All der Stress, all die Hektik, all die Gedanken in seinem Kopf. Er wusste, dass er früher kein guter Ehemann war. Doch wie weit weg war dieses ominöse "Früher" nun? Eine gefühlte Ewigkeit. Langsam streckte er seine Hand aus. Sein Finger berührte sanft ihren Nacken. Mit dem Fingernagel reizte er leicht die Haut, bis sich die kleinen blonden Härchen aufstellten, die er so sehr auf ihrer braunen Haut liebte. Sie schlief ganz ruhig, atmete tief, und sah einfach wunderschön aus. Die Sonnenstrahlen drangen durch die Ritzen ...