1. Die Befreiungsaktion


    Datum: 24.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    die Wand entlang hinter den Wachmann. Teresa umfasste die Eier des Jungen und lutschte noch intensiver an seinem vernachlässigten Schwanz. Sie spürte, wie sich seine Muskeln verkrampften und die prall gefüllten Hoden ihre Ladung freigaben. In diesem Moment hielt ihm Michael das Gewehr an den Kopf. Teresa ließ von ihm ab und war mit einer schnellen Bewegung bei Michael. In einer Sprache, die Michael nicht verstand, knurrte sie ihn an: "Keinen Mucks! Du tust jetzt was wir sagen!" Im Gesicht des Jungen paarten sich Entsetzen und verkrampfte Lust. Teresa blickte an ihm herab und sah, dass sein Sperma aus ihm herauszuschießen begann. "Männer!", dachte sie, "Du hältst ihnen ein Gewehr an den Kopf und trotzdem müssen sie in einem solchen Moment ihren Samen verspritzen..." Um zu verhindern, dass er aus Verzweiflung aufstöhnte, griff sie schnell um seine Hüfte herum und melkte ihm mit der Hand seinen restlichen Saft ab. Dann verstaute sie das tropfende Glied in seiner Hose, zog seinen Schlüsselbund heraus und sie machten sich auf den Weg zur Tür. "Mitkommen!" befahl sie ihm. Teresa nahm Michael das Gewehr ab und richtete es weiter auf den Wachmann. Es war von Anfang an ein Blöff gewesen, denn Michael hätte gar nicht gewusst, wie er es entsichern und abfeuern musste. Aber er bezweifelte nicht, dass Teresa es genau wusste. Sie wies den Wachmann an, die Alarmanlage durch Eingabe seines Codes zu deaktivieren. Dann warf sie Michael die Schlüssel zu, der sich sofort am Schloss zu schaffen ...
    machte. Die Tür schwang auf und das Licht der untergehenden Sonne traf sie. "Wir sind auf dem Dach", traf Michael die Erkenntnis. Vor ihnen breitete sich ein riesiges graues Flachdach aus. Ihre Tür war nicht der einzige Zugang, wie er nun erkannte. "Und nun?" fragte er Teresa sorgenvoll. Sie deutete auf etwas, einen schwarzen kleinen Punkt am Horizont. "Du erinnerst Dich, dass ich mir vorhin in den Mund gefasst habe? Tief hinten drin ist ein Peilsender, den ich so aktiviert habe." Michael staunte nicht schlecht, als der Hubschrauber näher kam. Hinter der Tür nahmen sie laute Geräusche wahr. "Die Überwachungskameras haben uns entdeckt.", sagte Teresa, "Das ließ sich nicht verhindern." Sie schubste den Wachmann durch die Tür zurück und verriegelte sie. Dann liefen sie beide auf die Mitte der riesigen Dachfäche zu. Der Hubschrauber landete in dem Moment, als die Tür wieder aufflog und mehrere Männer mit gezogenen Waffen das Dach betraten. Sofort eröffnete der Hubschrauber das Feuer in Richtung der wütenden Meute, die daraufhin in Deckung gehen musste. Teresa und Michael rannten zum Hubschrauber und warfen sich durch die geöffnete Tür. Der Pilot zögerte keine Sekunde und hob ab. Kugeln zischten und schlugen im Metallmantel der Maschine ein, trafen aber keine wichtigen Systeme. Sie waren entkommen. Eine Stunde später Michael kam langsam wieder zu sich und realisierte, dass sie nach wie vor in dem furchtbar unbequemen und kalten Helikopter saßen. Er wickelte sich noch enger in die ...
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