1. Die Befreiungsaktion


    Datum: 24.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    entlang. An bestimmten Stellen wies sie ihn an, sich ganz nah an der Wand entlang zu bewegen, um den Bewegungsmeldern auszuweichen. Sie nahmen eine Abkürzung durch einen Lüftungsschacht. Er hatte Mühe, sich auf das leise Schleichen zu konzentrieren, während sie vor ihm kroch und ihr nackter Hintern hin und her wackelte. Darunter blitzte ihre Muschi auf, noch feucht von ihren vereinten Liebessäften. Erneut nahmen sie eine Treppe, es ging ganz eindeutig so schnell wie möglich nach oben. Er fragte sich gerade, wie viele Etagen dieses düstere Gebäude wohl noch hatte, als sie ihm zuflüsterte: "Wir sind da." Er wollte fragen, was denn eigentlich ihr Ziel war, als sie ihn hektisch an die Wand presste, flach atmete und auf die vor ihnen liegende Biegung deutete. "Eine Wache. Leise!" Sie holte tief Luft, schien sich innerlich selbst zu beruhigen und trat ruhig auf die Ecke zu. "Warte auf mein Zeichen!" raunte sie ihm noch zu, dann trat sie mit gespielter - oder vielleicht doch nicht gespielter - Ängstlichkeit in das Blickfeld des Wachmanns. Sie blickte den Mann aus ihren Rehaugen an. "Entschuldigung, kannst Du mir helfen?" Der Mann war eigentlich eher noch ein Junge, vielleicht 18 oder 19 Jahre alt. Er richtete sofort sein Maschinengewehr auf sie, starrte sie dann aber mit offenem Mund an. Teresa folgte seinem Blick, der ihren unwiderstehlichen Körper scannte. "Oh, tut mir leid. Das muss jetzt sehr komisch wirken. Ich komme gerade vom Boss. Er hatte ein paar Gäste zum Abendessen und ...
    ich war zur Unterhaltung eingeteilt. Danach muss ich wohl falsch abgebogen sein..." Der Junge war weiterhin unfähig, etwas zu erwidern, versuchte sich aber gerade zu fangen. Teresa musste das verhindern. Sie wusste, dass er ein Funkgerät bei sich trug und ihr Märchen leicht überprüfen konnte. "Du siehst in diesem trostlosen Haus nicht oft ein nacktes Mädchen, hm?" Sie ging verführerisch auf ihn zu. Der Lauf des Gewehrs folgte ihr, doch als sie seine Hand vom Abzug nahm und an ihren Busen führte, leistete er keinen Widerstand. Er knetete ein paar Mal ungeschickt ihre linke Brust, dann sank sie vor ihm auf die Knie und öffnete seinen Reißverschluss. Es war schwierig, seinen harten Penis aus der Uniformhose zu holen, doch schließlich schaffte sie es und stülpte sofort ihre Lippen über die blanke Eichel. Der Wachmann schloss die Augen und seufzte leise. Das Gewehr stellte er an die Wand hinter sich, ganz so wie Teresa es sich erhofft hatte. Sie wusste, wie diese jungen Leute hierher kamen. Mit 12 oder 13 Jahren wurden sie mit Versprechungen auf eine gute Schulbildung aus ihren Heimatdörfern geholt, um dann als Wachhunde und Kanonenfutter im Sumpf des Verbrechens zu enden. So knallhart und unbarmherzig sie durch ihre Ausbildung gegenüber ihren Feinden waren, so leichtes Spiel hatte eine zarte, schöne Frau mit ihnen. Sie bezweifelte, dass dieser hier sich schonmal auf diese Art einer Frau hingeben durfte. Teresa gab Michael das Zeichen. Er trat leise aus seinem Versteck und schlich ...
«12...678...12»