1. Die Befreiungsaktion


    Datum: 24.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    sah so etwas wie Lust in ihren Augen, gepaart mit Schmerz, den seine dicke Eichel wohl an ihrem gereizten Muttermund verursachte. Er versuchte, zumindest ihr Leiden zu verringern und fickte nun mit schnellen, aber kürzeren Stößen. Teresa dankte es ihm, indem sich ihr Körper verkrampfte und sie ihren einsetzenden Höhepunkt in sein Gesicht schrie. Als sich ihre zuckende Scheide fest um seinen empfindsamen Schwanz zusammenzog, war er endlich auf dem Weg in sein Ziel. Der Samen wurde aus seinen vollen Hoden gepresst und füllte den Samenleiter aus. Schließlich brüllte er wie am Spieß, als der erste kräftige Spritzer seinen Körper verließ. Schub um Schub schoß er sein dickflüssiges Sperma in den Bauch des Mädchens unter ihm. Seine Urinstinkte überkamen ihn. Er wollte diese wunderschöne junge Frau schwängern, direkt in ihre Gebärmutter spritzen. Acht, neun, zehnmal fuhr sein Penis tief in ihren Schoß und hinterließ jedesmal eine Menge fruchtbaren Saft in ihr. Schließlich sackte er auf ihr zusammen. Keuchend und nach Luft schnappend lagen sie auf dem kalten Tisch. Langsam kam der umliegende Raum wieder in sein Bewusstsein und er erhob sich. Der Folterknecht lachte hämisch, klatschte in die Hände und glotzte auf die geschwollenen Schamlippen von Teresa, zwischen denen langsam der Samen heraus sickerte. "Na, das nenne ich eine gute Show." Gleich darauf erstarb sein Lachen und das blöde Grinsen wich blankem Schmerz und Entsetzen. Michael sah an dem fetten Kerl herunter und erkannte ...
    den Grund dafür. Teresa hatte sich ebenfalls vom Tisch erhoben und in einer einzigen schnellen Bewegung nicht nur dem Folterknecht mit dem linken Fuß kräftig in den Unterleib getreten, sondern auch den anderen High Heel von ihrem rechten Fuß gezogen und auf den verbliebenen Wachmann geschleudert. Michael sah ungläubig, wie sich der Absatz tief in den Brustkorb des Mannes bohrte und er leblos nach hinten kippte. Dem zu Boden gesunkenen, keuchenden Folterknecht jagte Teresa kurzerhand den Absatz ihres verbliebenen Schuhs zwischen die Augen, sodass auch er tot zur Seite fiel. Dann sah sie Michael finster an: "Tu genau, was ich sage, dann kommen wir hier vielleicht lebend raus." Er starrte sie nur an. "Hast Du mich verstanden?" hakte sie nach. Er nickte nur. "Hast Du ihnen die richtigen Codes gegeben?" Wieder ein Nicken. "Du schwanzgesteuerter Idiot!" knirschte sie ihn an. "Hättest Du Dich noch 2 Minuten länger beherrscht, hätte ich sie einfach so erledigen können. Stattdessen verrätst Du ihnen alles und ich muss mich von Dir besteigen lassen, um nicht aufzufliegen!" "Es.... es tut mir leid!?" stammelte er. Sie gab ihm eine Ohrfeige. "Reiß Dich jetzt zusammen und komm mit!" Sie packte ihn an der Hand und sie verließen - nackt wie sie waren - die Folterkammer. Teresa stoppte kurz und fasste sich mit dem Zeigefinger tief in den Mund. Dann sah sie ihn finster an. "Ab jetzt haben wir genau 15 Minuten!". Dann nahmen sie wieder Tempo auf. So leise wie möglich rannten sie lange Gänge ...
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