1. Die Befreiungsaktion


    Datum: 24.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    zu den weißen High Heels, die sie trug. Der Folterknecht lachte dreckig. "Nun, Teresa gefällt Dir wohl so schon. Schau Dir erstmal diese Titten an!" Er trat hinter sie, packte sie an den Schultern und riss grob die Träger ihres Kleides herunter. Teresa wehrte sich nicht. Er sah auf ihre Brüste. Große, aber unglaublich feste Brüste mit harten rosigen Brustwarzen. Sie waren ebenso gebräunt wie der Rest ihres Körpers. Er horchte in seinen Körper hinein und wusste in diesem Moment, dass es vorbei war. Sie hatten gewonnen. Der Druck in seinen Hoden war unerträglich, er glaubte jeden Moment zu platzen. Sein Penis war groß wie noch nie, die Eichel schimmerte bläulich und stand unnatürlich groß an der Spitze dieses zum Zerreißen gespannten Pfahls. Teresa schob den Rest ihres Kleides herunter, während sie ungläubig auf seinen Schwanz starrte. Er sah den kleinen Streifen Schamhaar, der unter ihrem Bauchnabel begann und am Beginn ihrer Spalte endete. Die kleinen Schamlippen lugten leicht aus den großen hervor. Selbst wenn sein Leben hier enden sollte, so waren sie doch nun sein einiges Ziel. Sein Unterleib pochte, sein Kreislauf machte schlapp. Während er sich gegen seine Ketten warf hörte er sich selbst sagen: "Bind mich los!" Teresa und der Folterknecht starrten ihn überrascht an. Verstand sie also seine Sprache? Es war Michael völlig gleichgültig, er wollte nur noch seinen Speer in dieses Paradies stecken. Sein Peiniger lachte hämisch. "Na, das war ja einfach. Wachen!" Zwei weitere ...
    Männer betraten den Raum, er nahm sie nur am Rande wahr. Er hörte Schlüssel rasseln, dann war er frei. Er wollte zu Teresa, wollte sie auf den Tisch werfen und nehmen. Doch er wurde zurückgehalten. "Erst die Zugangscodes für die Pläne!" knurrte der Folterknecht. Zugleich deutete er Teresa an, sich auf dem Tisch in Position zu bringen. Michael starrte auf ihre dargebotene Fotze und gab ihm willenlos alle Codes die er kannte. Er hatte sich so sehr vorgenommen zu lügen, doch er schaffte es nicht. "Überprüf das!" rief der Mann, der ihn immer noch festhielt, einer der Wachen zu, der daraufhin hinaus eilte. "Wenn Du mich reingelegt hast, schneid ich Dir die Eier ab, noch bevor Du abspritzen kannst!" Mit diesen Worten gab er ihn frei. Teresa schaute ihn ängstlich an, als er auf sie zulief. "Tut mir leid..." brachte er noch hervor, dann rammte er ihr seinen unnatürlich großen Penis in die Scheide. Teresa riss die Augen auf und japste nach Luft, während er seinen Stab bereits wieder zur Hälfte herausgezogen und wieder in sie gepresst hatte. Er fasste ihre Brüste an. Diese Brüste, die an allem schuld waren, die ihn um den Verstand gebracht hatten. Er knetete sie durch und begann zugleich, wie ein Wahnsinniger in den Unterleib der jungen Frau zu stoßen. Die Spritzen sorgten dafür, dass er trotz seiner Erregung nicht zum Orgasmus kam. Das machte ihn nur noch wütender. Teresa keuchte unter ihm, während der riesige Schwanz in sie pflügte. Ihre Vagina hatte sich nun ausreichend gedehnt. Er ...
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