1. Zur Hure erzogen - Teil 3


    Datum: 22.06.2018, Kategorien: Erstes Mal, Lesben Sex, Masturbation,

    fanden wir einen gemeinsamen Rhythmus. Als ich zur Seite schaute, fiel mein Blick auf meine Mutter. Sie hatte sich ausgezogen und starrte auf unsere fickenden Körper. Dabei masturbierte sie heftig. Wir lächelten uns an. Ich war froh, sie in diesen Momenten bei mir zu haben. Aber mir blieb keine Zeit zum Schauen. Bernd begann jetzt, mich mit kräftigen Stößen zu ficken. Immer schneller wurden seine Bewegungen, und ich merkte, dass er jetzt auch die Kontrolle über seinen Körper verloren hatte und nur mehr von seinem Trieb gesteuert wurde. Selbst wenn ich ihn darum bitten würde, hätte er jetzt wohl nicht aufhören können, in mich hineinzuorgeln. Aber ich wollte das auch gar nicht, sondern nahm seinen Rhythmus bereitwillig und gierig auf. Ich nahm das alles nur mehr instinktiv wahr, weil auch ich nicht mehr klar denken konnte und nur mehr ein Stück geiles Fleisch war. Ich stöhnte bei jedem Stoß auf und spürte, wie sich tief in meinem Inneren ein Orgasmus aufbaute. Immer heftiger trafen unsere Körper aufeinander, immer wilder wurden unsere Bewegungen. Jetzt rollte mein Orgasmus in heißen Wolken heran und drohte mich zu verschlingen. Plötzlich begannen meine ...
    hochgereckten Schenkel zu zittern. Meine Bauchmuskeln spannten sich an und ich streckte ihm meinen schweißbedeckten Körper entgegen. Da stieß er noch heftiger zu, kurz und hart, bis ich ekstatisch zuckend kam! Meine Fingernägel krallten sich in das weiche Fleisch seines Rückens. „Aaaaaah!“, entkam es meinem Mund. Enthemmt schrie ich meinen Orgasmus heraus. Es war ganz anders als wenn ich es mir selber machte oder wenn mich meine Mutter geleckt hatte. Denn diesmal wurden nicht nur der Kitzler und das Äußere meiner Vagina stimuliert, sondern ich spürte ihn tief in meinem Unterleib, und die Explosion ging aus dem Innersten meiner Weiblichkeit aus. Noch während es mir immer und immer wieder kam, spürte ich, wie auch er den Höhepunkt erreichte. Er streckte den Kopf nach oben, und sein Körper verkrampfte sich und ich spürte, wie sein Penis tief in mir zuckte. Nur kurz bedauerte ich, dass er seinen Samen nicht in meinen Körper spritze, sondern in das Kondom. Er hielt noch einige Momente inne, während derer ich spürte, wie sein Glied noch ein paar Mal in mir zuckte. Dann rollte er von mir herunter und ließ sich neben mich fallen. Ich war erschöpft und glücklich.
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