1. Zur Hure erzogen - Teil 3


    Datum: 22.06.2018, Kategorien: Erstes Mal, Lesben Sex, Masturbation,

    Männlichkeit. Immer heftiger stieß er seinen Hengstschwanz in meinen Mund. Mir war klar, dass er das nicht lange durchhalten würde. Und da merkte ich auch schon, wie er sich verkrampfte. „Jaaaaahhh, ... jeetzt!“ Mit einem gewaltigen Aufbäumen explodierte er. Der Schwanz in meinem Mund begann zu zucken und da spürte ich auch schon, wie die erste heftige Spermaladung in meinen Rachen schoss. Der Druck war so heftig, dass ich im ersten Moment glaubte zu ersticken. Er zog ihn heraus und schon schoss eine weiter Ladung heraus. Direkt in mein Gesicht. Meine Augen wurden verklebt, die Nase zugekleistert. Feucht und warm klebt der Samen auf meiner Haut. „Gut gemacht“, sagte er nun wieder ganz die Freundlichkeit in Person und verstaute sein Ding in der Hose. Dann drückte er mir 50 Euro in die Hand. Mein erstes selbst verdientes Geld. Ich war happy. Als ich ein paar Tage später von der Schule nach Hause kam, saß meine Mutter masturbierend im Wohnzimmer. „Hallo, wir war’s in der Schule?“, fragte sie mich, ohne das Rubbeln ihre Fotze zu unterbrechen. „Geht so“, antwortete ich inhaltslos wie meistens. Ich hatte schon öfters gesehen, wie sie sich selbst befriedigte, das war nichts Neues für mich. Bisher hatte es mich aber nicht sonderlich interessiert. Jetzt, nach meinen ersten sexuellen Erfahrungen war ich aber neugierig. Ich hatte in den Tagen zuvor schon ein paar Mal meine Muschi gestreichelt, wenn ich abends in meinem Bett lag. Mama bemerkte mein Interesse. „Na Maus. Hast du es ...
    dir auch schon selber gemacht?“ „Naja, noch nicht so richtig“, antwortete ich. „Dann probier’s doch … ist super, wenn man es sich zwischendurch mal selbst besorgen kann.“ Ich stand unschlüssig da. „Na los, zieh dich aus.“ Ich schälte mich aus meinen Jeans, warf den Slip in eine Ecke und setzte mich meiner Mutter gegenüber, sodass wir einander nun ansehen und auch zwischen die Schenkel schauen konnten. „Schau, für eine Anfängerin ist es am besten, langsam zu beginnen und sich erst mal sanft zu streicheln … so …“, sagte Mama und machte es vor. „Ja, so weit war ich auch schon.“ Ich spürte, wie ich feucht wurde. „Gut, dann machen wir weiter. Nimm die flache Hand und drück sie dir auf die Fotze. Je nachdem wie es dir angenehm ist, kannst du fester oder weniger fest drücken. Und du kannst auch schon ein oder zwei Finger durch die Spalte gleiten lassen. Und du kannst auch entscheiden, ob du die Schenkel lieber zusammen drückst oder ob du sie öffnest.“ „Ich glaube, ich mache es lieber so wie du – mit geöffneten Schenkeln.“ Ich rutschte in meinem Sessel so weit nach vorn, dass mein Po nur noch auf der Kante Halt fand, lehnte mich weit nach hinten und öffnete mich. Die Schenkel auf die Armlehnen hebend, bot ich mich den Blicken meiner Gebärerin dar. Und ich genoss es. Diese Schamlosigkeit, diese Nacktheit, die körperliche und die seelische. Erstmals wurde mir mein Exhibitionismus bewusst. Dass sich meine Mutter gerne zeigt, wusste ich ohnehin. „Kannst du alles sehen wie ich es mir ...
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