1. Zur Hure erzogen - Teil 3


    Datum: 22.06.2018, Kategorien: Erstes Mal, Lesben Sex, Masturbation,

    Sperma und Pisse, erregt mich. Schnell lernte ich auf jede Regung des Fleisches in meinem Mund zu achten. Immer bereit, jeden Wink aufzunehmen, um den richtigen Zungenschlag, die richtige Schluckbewegung, die richtige Liebkosung zu finden. Aber mindestens genauso geil wie selbst aktiv zu sein, ist es für mich, wenn mich der Mann einfach an den Haaren oder am Kopf packt und hart in den Mund fickt. Ich fühle mich dabei benutzt und austauschbar wie eine beliebige Sexpuppe. Und genau das ist es, was mich erregt. Aber egal wie ich dem Mann mit meinem Mund zur Verfügung stehen darf, am schönsten war es, wenn ich merkte, dass er sich dem Höhepunkt nähert. Ich war dann total auf das Fleisch in meinem Mund konzentriert und blendete alles was um mich herum vorging, aus. Es gab dann nur mich und den Penis, auf den ich fokussiert war. Und wenn dann das warme Sperma in meinen Mund schoss, dann war das auch für mich ein Glücksgefühl, das einem Orgasmus sehr nahe kam. Nachdem ich oral einige Erfahrung gesammelt hatte, wollte ich es nun endlich richtigen Sex haben. Ich wollte es wissen, wie es ist, wenn man von einem harten Schwanz in die Fotze gefickt wird. Mama hatte darauf bestanden, dass ich damit warte, bis ich 14 war. Und wir hatten vereinbart, dass mein erster Fick mein Geburtstagsgeschenk sein sollte. Sie erklärte sich bereit, auch für mein erstes Mal einen geeigneten Mann aus ihrem großen männlichen Bekanntenkreis zu organisieren. Natürlich hätte ich auch in meiner Schule einen ...
    Jungen gefunden, der mir sein Ding hätte reinstecken wollen. Aber Jenny meinte, dass die Entjungferung etwas Besonderes sei, und dass von deren Verlauf viel abhängt, wie man in Zukunft zu Sex steht. Kurz gesagt also: Das sollte man nicht einem unerfahrenen Jungen überlassen. Das sah ich ein. Und da ich ohnehin keinen fixen Freund hatte, war ich bereit, meiner Mutter die Auswahl meines ersten Lovers zu überlassen. An meinem 14. Geburtstag, es war praktischerweise ein Sonntag und ich hatte keine Schule, war es also so weit. Ich hatte mir ein hübsches Top und einen sehr kurzen Mini angezogen – auf Unterwäsche hatte ich gleich mal verzichtet – und war ziemlich aufgeregt. Als es an der Tür läutete, ging meine Mutter öffnen. Zur Feier des Tages war sie ausnahmsweise sogar bekleidet – wenn auch mit einem ziemlich nuttigen, weil hautengem und fast transparenten Minikleid. Aber meine Mama sieht nun mal in fast jedem ihrer Outfits aus wie eine Hure. Sie hat kaum Kleidung für seriöse Anlässe. Der Mann, der das Zimmer betrat, schien sogar noch etwas älter zu sein, als der, bei dem ich das erste Mal mein Blas-Können ausprobieren durfte. Später erfuhr ich, dass er 52 war – damit war er für mich damals schon uralt. Er hatte eine beginnende Glatze, aber dafür, wie ich kurz darauf sehen konnte, reichlich Körperbehaarung. Letzteres gefiel mir, aber auch sonst fand ich ihn durchaus attraktiv. Ich mochte einfach immer schon ältere Männer. „Hallo, junge Dame, ich bin der Bernd“, versuchte er galant ...
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