1. Zur Hure erzogen - Teil 3


    Datum: 22.06.2018, Kategorien: Erstes Mal, Lesben Sex, Masturbation,

    zu sein. Nach den üblichen Begrüßungsplaudereien gingen wir zu dritt in Jennys Schlafzimmer. Zur Feier des Tages hatte sie sogar das Bett frisch bezogen. Normalerweise roch die Bettwäsche nach dem Schweiß etlicher Männer, und auch Spermaflecken waren meist deutlich zu sehen. Ich machte Anstalten, mich auszuziehen, aber Mama bremste mich ein. „Lass das nur Bernd machen. Er macht das sicher gerne. Gebt euch doch mal einen Begrüßungskuss“, schlug sie vor, um die Situation aufzulockern. Geküsst habe ich immer gerne. Und der Typ, Bernd, wohl auch. Er nahm mich in seine – wie ich jetzt merkte – starken Arme und zog mich an sich. Wenn mich ein Mann so berührt, kann er alles von mir haben. Unsere Lippen fanden sich, und einen Augenblick später berührten sich unsere Zungenspitzen, betasteten einander bevor sie einander umschlängelten. Seine Hand lag auf meinem Rücken und er drückte mich noch näher an sich, sodass ich die Wärme seines Körpers spüren konnte, während wir in einem innigen Kuss versanken. Seine Hand fuhr nun langsam unter mein Top, strich sanft über meinen Bauch und wanderte dann höher, bis er an meiner Brust stoppte und sie etwas drückte. Ich spüre, wie sich meine Brustwarzen versteiften. Mit einer einzigen Handbewegung zog er mir das Top über den Kopf. „Wunderschön“, sagt er, als er meine Tittchen betrachtete. Dann drückte er mich aufs Bett und ließ sich auf mich fallen. Meine Hand fuhr an seinen Hinterkopf und zog ihn heftig hinunter zu mir. Wieder pressten wir ...
    unsere Lippen aufeinander. Ich kann nicht sagen, wer von uns gieriger küsste. Unsere Zungen vollführten einen Liebestanz, und der Speichel rann aus unseren Mündern bevor ihn gierig voneinander ableckten. Er löste den innigen Kuss und seine Lippen wanderten über meinen Hals abwärts. Ein Schauer ging durch meinen Körper. Das war so anders als mit den Jungs aus der Schule. Und auch anders als mit meiner Mutter. Bei meinem Bauchnabel stoppte er kurz, und seine braunen Augen fanden meine. Seine Hand fuhr jetzt über meinen nackten Oberschenkel. Ich presste meinen erregten Körper an seinen. Ein Stöhnen kam aus meinem Mund. Damals wusste ich noch nicht, dass ich mich in praktisch jeden Mann, mit dem ich Sex habe, für die Dauer des Aktes verliebe und dass ich mich jedem Mann hingeben kann wie eine liebende Frau. Er merkte, dass ich keinen Slip anhatte. „Du brauchst keine Angst zu haben“, sagte er zärtlich, „es wird sicher schön.“ Ich hatte überhaupt keine Angst, sondern wollte ihn unbedingt in mir spüren. Das sagte ich ihm auch: „Ich habe keine Angst … überhaupt nicht. Fick mich … bitte.“ Zum ersten Mal sagte ich es! „Komm, zieh dich aus“, sagte er. „Ich will dich ganz nackt.“ Und er zog mir den Rock von den Beinen. Nackt wie Gott mich schuf, lag ich nun vor ihm. Sein gieriger Blick geilte mich derart auf, und ich spürte, wie meine Fotze immer feuchter wurde. Fast wie von selbst öffneten sich meine Schenkel um ihm einen noch besseren Einblick in mein Geschlecht zu geben. Ich wollte ihn ...
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