1. Zur Hure erzogen - Teil 3


    Datum: 22.06.2018, Kategorien: Erstes Mal, Lesben Sex, Masturbation,

    machte?&#034 keuchte sie, mit den Fingerspitzen die Schamlippen fassend und auseinanderziehend. „Jetzt kannst du deinen Kitzler streicheln. Und wenn du willst auch fester daran reiben.“ Bereits enorm erregt folgte ich ihren Anweisungen und fand mühelos den kleinen Knopf, der bereits hart und erregt war. „Ist schön …, nicht?“ fragte sie mich. „Man sieht, dass es dir gefällt. Deine Schamlippen sind geschwollen und innen... innen glänzen sie feucht.... oh ja... ich sehe, dass die Lust aus deinem kleinen Loch herausfließt.“ Das war nicht zu leugnen. Und ich wollte meine Erregung gar nicht verstecken. Wir atmeten beide heftig während wir unsere Fotzen bearbeiteten. Den Blick hatten wir abwechselnd auf unser eigenes Geschlecht und auf das unseres Gegenübers gerichtet. Und zwischendurch sahen wir einander auch in die lustverzerrten Gesichter und lächelten einander an. Man muss wohl keiner Frau beibringen, sich selbst zu befriedigen. Aber trotzdem war es schön, meine Mutter dabei zu haben und von ihr geleitet zu werden. „Normalerweise stecke ich mir ja einen Dildo rein“, ächzte sie. „Aber du solltest das nicht machen, wenn du nicht von einem Plastikschwanz entjungfert werden willst.“ Mich hätte schon auch interessiert, wie es sich anfühlt, so ein Ding in der Fotze zu haben, aber natürlich wollte ich mein erstes Mal mit einem Schwanz aus Fleisch und Blut erleben. Für mich war es so unglaublich geil, es mir nur mit meinen Fingern zu besorgen. Es dauerte nicht lange und ich fühlte ...
    meinen Orgasmus kommen. Meine Mutter merkte es und feuerte mich an, es mir noch heftiger zu besorgen. Völlig enthemmt rieb ich meine Fotze bis es mir heftig kam! Mama hatte schafft es wieder, es so zu timen, dass sie praktisch zeitgleich mit mir zum Höhepunkt kam. „Noch eine Runde?“, fragte sie mich grinsend, nachdem ich wieder zu Atem gekommen war. „Ja, klar“, antwortete ich und begann gleich wieder mich zu verwöhnen. Erst nachdem wir beide noch drei Mal gekommen waren, beendeten wir unser Spiel. Seit damals ist Selbstbefriedigung ein wichtiger Teil meines Lebens. Und auch wenn ich es mehrmals am Tag von Männern besorgt bekomme, nehme ich mir doch fast jeden Tag Zeit, um es mir mindestens einmal selbst zu besorgen. Zuhause blies ich jetzt regelmäßig Männer, die mir meine Mutter zuführte. Sie zeigte mir, wie viele Möglichkeiten es gibt, einen Mann oral zu verwöhnen. Und ich lernte schnell. Schon bald war ich so geübt, dass ich fast jeden Schwanz ohne Würgereiz bis zum Ansatz in den Mund nehmen konnte. Ich hatte gelernt es zu lieben, nackt vor einem Mann zu knien und ihm Lust zu bereiten und ihn zu befriedigen. Es erregte mich wahnsinnig, einen harten Penis vor mir zu haben. Ein steifer Phallus ist seither für mich das Symbol der Herrschaft des Mannes über die Frau. Und ich ordne mich gerne der natürlichen männlichen Dominanz unter. Ich liebe es, einen Schwanz aktiv mit meinem Mund, meinen Lippen und meiner Zunge zu verwöhnen. Schon alleine der Geruch, diese Mischung aus Schweiß, ...
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