1. Böse Mädchen 12


    Datum: 22.06.2018, Kategorien: BDSM,

    freute sie sich: „So einen Langen hatte ich noch nie in der Hand". 'Mensch Mobbel, komm erstmal in mein Alter!' Markus war außer sich. Die Mädchen lachten, was die Situation für ihn noch unangenehmer machte und trotzdem spürte er wieder Erregung aufsteigen. Doch nun erfasste Anja auch noch seine Hoden: „Der hat sich die Eier rasiert, wie bei Steven." Marie und Susann zuckten augenblicklich zusammen und reagierten mit stillen Gesten. 'Oh, das war jetzt nicht so gut', dachte Susann. Sofort hatte Anja begriffen, aber es war schon zu spät. Er hatte natürlich mitbekommen, dass er das nicht hören sollte: 'Ich bin also nicht der Erste.' Anja ließ seinen Penis los und schweigend trat sie zurück. Ihr war es unangenehm, dass sie etwas ausgeplaudert hatte. „Na Berri, auch mal?", fragte Marie. Aber Berit schüttelte mit dem Kopf: „Ich bin zufrieden, mit dem was ich habe." 'Macht die Kleine etwa auch schon mit Kerlen rum?', fragte er sich. Susann hingegen wunderte sich: 'Sie ist aber bescheiden.' „Und du Susann?", fragte Marie. „Nö, du weißt doch, ich habe meine eigenen Vorstellungen." Klar hätte sie ihn gern mal genommen. Aber genau so gern würde sie mit ihm etwas anderes machen. Aber nicht jetzt und hier. Sie hatte keine Lust, jetzt so an die Reihe zu kommen, nach dem Motto: Jeder darf mal: 'Vielleicht kommt er wieder', dachte sie: „Wenn er wieder herkommt, dann ganz bestimmt. Falls er sich traut", sprach sie und versuchte ihm damit zu deuten, dass sie ihn gerne wieder sehen würde. „Ja ...
    ja, wir wissen schon, was dir lieber wäre", entgegnete Marie und Markus glaubte zu erkennen, dass sie alle ein wenig spöttisch gelacht haben: 'Ist sie etwa lesbisch?', fragte er sich. Er war enttäuscht. Von hier hätte er es sich bestimmt machen lassen. Aber jetzt trat Marie wieder nach vorn: „Na dann muss ich das eben machen." Es sah nicht aus, als würde sie es nicht wollen, denn unverblümt nahm sie seine Erektion in die Hand und drückte fest zu. Hart und energisch masturbierte sie ihn wieder. Enttäuscht versuchte er sich dagegen zu wehren und überlegte noch immer, was es mit Susann und ihren Vorstellungen auf sich haben könnte. Doch er war nicht mehr in der Lage, sich darauf zu konzentrieren. Marie masturbierte ihn ohne Unterlass und er versuchte, dass Unaufhaltsame zu verhindern. „Er versucht es zu halten", rief Anja und trat einen Schritt nach vorn, um nichts zu verpassen. „Gib nicht auf Marie! Gleich hast du seinen Widerstand gebrochen! Mach es ihm, bis er seinen Samenerguss bekommt!", feuerte sie Marie an. „Vorher kommt er nicht von hier weg und wenn es bis heute Abend dauert!" Ein beängstigender Schrecken durchzuckt Markus: 'Sie würden mich wirklich bis zum Abend hier hängen lassen?' Er wand sich am Haken. Sein Inneres befand sich in heftigem Aufruhr und er konnte nichts dagegen machen: Er gab sich allmählich geschlagen: 'Wenn die jetzt wieder aufhört, wäre das die reinste Folter'. Müsste er sie dann womöglich anflehen? Das wäre zu peinlich. Doch Marie hörte nicht auf. ...
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