1. Böse Mädchen 12


    Datum: 22.06.2018, Kategorien: BDSM,

    sehr gefallen. Auch seine Achseln waren rasiert, was sie bei einem Jungen noch nie gesehen hatte. An seinem dicken Säckel zeichneten sich nur leicht die Hoden ab. Überhaupt sah er sehr gepflegt aus. Susann war begeistert von diesem Anblick. Marie trat wieder an ihn heran und griff sich ungeniert seinen Penis. Er zuckte zusammen, wie unter einem Peitschenhieb. Sie grinste ihm direkt ins Gesicht:: „Strafe muss sein!" 'He was soll das?', fragte er in Gedanken. Sein Körper versteifte sich unwillkürlich: 'Will die mir jetzt einen runter holen?' Er bekam ein wenig Panik. Aber er konnte nichts sagen. Er hatte einen riesen Kloß im Hals und seine Stimme versagte ihm den Dienst. Sie drückte ihre Hand um seinen Penis fester zusammen und mit langsamen, aufreizenden Bewegungen, begann sie ihn zu massieren. 'Die macht es wirklich und ich kann nichts dagegen machen, ich bin absolut wehrlos', ging es ihm durch den Kopf. Hart und fordernd rieb sie ihn. Sein Atem wurde hastiger, sein Herz pochte wie wild und sein Antlitzwurde noch röter, wenn das überhaupt noch möglich war. „Der bekommt Gefühle!" stellte Anja glucksend fest. Alle schauten Marie lächelnd zu, wie sie ihn masturbierte und er gedemütigt wurde. Steif, fast regungslos hing er da und dennoch erregte es ihn. Instinktiv, ohne es wirklich zu wollen, drückte er unauffällig sein Becken Marie entgegen. 'Verdammt, die geht aber ran. So hart wurde ich noch nie gewichst.' Es war erregend und er fühlte die angenehme Hitze in sich ...
    aufsteigen: 'Wie peinlich wenn ich jetzt vor denen komme.' Er gab sich Mühe, nicht laut zu stöhnen und versuchte seinen Abgang zu verhindern. Doch die reibende Hand von Marie brachte ihn allmählich um den Verstand und langsam entspannte er. Wieder und wieder rieb sie ganz langsam seinen Penis und immer mehr kam dabei seine rote Eichel zum Vorschein. Er begann sich zu winden, soweit es denn in seiner wehrlosen Lage möglich war. Ein leises Stöhnen kam über seine Lippen und noch immer versuchte er gegen diese Demütigung anzukämpfen. „Ob er seinen Samenerguss lange zurück halten kann", fragte Berit neugierig. 'Was geht die das an?' Noch immer war er entsetzt, dass zwei so junge Gören mit zuschauten. „Er hält nicht mehr lange aus, dann spritzt er ab", antwortete Susann fast beiläufig. „Ja mach es ihm, lass nicht locker!", rief Anja. Es musste ihm jeden Augenblick kommen, es zu verhindern war zu spät und er wand sich immer mehr. „Soll ich es ihm wirklich schon machen, oder wollen wir ihn noch ein bisschen zappeln lassen?", fragte Marie und hielt plötzlich mit der Masturbation inne. „Lass ihn zappeln, das ist viel qualvoller", antwortete Susann. „Und ein geiler Anblick, wenn er jetzt doch nicht spritzen darf", stimmte Marie ein und ließ seinen Penis los. Er hätte schreien können und mit Mühe unterdrückte er lautes Gestöhne. Damit hatte er nun nicht gerechnet und auch wenn es ihm peinlich gewesen wäre, hätte er jetzt gern gespritzt: 'Mensch mach weiter, bitte! Es ist doch eh schon zu spät', ...
«12...456...»