1. Böse Mädchen 12


    Datum: 22.06.2018, Kategorien: BDSM,

    Susann. Man sagte mir, dass sie vielleicht hier zu finden sei. Aber wenn sie nicht hier ist, dann will ich gleich wieder abhauen. Kann ich jetzt raus?" Er hatte sich bei einigen Kumpels nach ihr erkundigt. Aber die hatten ihn gewarnt: "Pass auf, die hängt mit so einer Weiberclique ab. Vor denen musst du dich in Acht nehmen, sonst verprügeln sie dich und klauen dir deine Klamotten." Lächelnd hatte er ihre Warnungen in den Wind geschlagen: 'Als würde ich mich von Weibern verprügeln lassen. Sachen wegnehmen. Das sollten sie mal probieren.' Und dennoch, hatte er bei diesem Gedanken ein aufregend erregendes Gefühl gespürt: 'Aber interessant klingt es', hatte er gedacht. Susann stutzte, als sie das hörte: 'Wer sollte das nur sein?', fragte sie sich. Auch die Mädchen schauten sie fragend an: „Kennst du den?", fragte Marie leise und deutete mit dem Kopf in Richtung Stalltür. „Keine Ahnung", antwortete Susann ebenso leise und zuckte mit den Schultern: „Da muss ich ihn richtig von vorn ansehen." Sie hatte ihn nur kurz gesehen und dann verschwand er schon in dem Stall. Da hatte sie noch keine Ahnung, wer der Junge war. „Zum Abhauen ist es jetzt zu spät. Wer ohne Erlaubnis hier eindringt, muss bestraft werden. Es steht ja draußen dran: 'Betreten verboten!'", erklärte ihm Marie. „Ja ich weiß und es tut mir auch leid. Aber das Tor war offen und da wollte ich eben nur mal schauen", kam es von dem Jungen. Marie schaute verwundert. Eigentlich war das Tor immer verschlossen, warum nur dieses ...
    Mal nicht? Hatten sie es vergessen? Nein, sie wollten doch baden gehen, fiel es ihr wieder ein. „Jetzt gehörst du erstmal uns und wenn du machst, was wir dir sagen, dann wird es vielleicht nicht so schlimm, aber ohne eine Abreibung kommst du hier nicht weg!" Der Junge war ruhig und sagte nichts. 'Na toll. Jetzt kriege ich es echt mit einer Horde wilder Weiber zu tun', dachte er. „Macht er sich jetzt in die Hosen?", fragte Marie leise die Mädels. Sie schmunzelten, verhielten sich aber ruhig. „Was ist nun, machst du freiwillig, was wir wollen, oder müssen wir dich zwingen?" „Was muss ich machen?", kam es aus dem Stall. Marie musste kurz überlegen, dann rief sie ihm zu: „Wenn du kein Feigling bist, dann ziehst du dich aus, stellst dich gegenüber der Tür und ziehst deine Unterhose über den Kopf!" Sie wollte es vermeiden, dass er etwas sehen konnte, wenn sie hinein gehen. „Und wenn ich nicht will?", fragte er. „Naja, da gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder wir lassen dich da drin solange wir Lust haben, oder wir holen dich raus, nehmen dir deine Klamotten weg und du kannst gehen. Aber vorher bekommst du noch Prügel ... Wir sind genug Leute!", log Marie, denn in Wahrheit war sie sich überhaupt nicht so sicher, ob sie das wirklich machen würde. Ihr war bewusst, dass sie ihn nicht ewig hier einsperren konnten: Außerdem war er auch ein kräftiger Junge, der sich mit Sicherheit gut zu verteidigen wusste. Ihm dagegen war klar, dass er schlechte Chancen hatte, hier heil heraus zu kommen. ...
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