1. Böse Mädchen 12


    Datum: 22.06.2018, Kategorien: BDSM,

    Aber gleich ganz ausziehen? 'Verdammt, ich hätte mir Ersatzsachen mitnehmen und die in der Nähe verstecken sollen.' „Muss ich mich denn ausziehen?", fragte er nach einer Weile der Stille. Siegessicher kicherten die Mädels und Anja streckte beide Daumen in die Höhe. „Na gut, deine Unterhose kannst du anlassen", antwortete Marie gelangweilt und verdrehte ihre Augen: „Die kann ich ihm auch selber runter ziehen", flüsterte sie zu den Mädels. „Dann musst du dir aber mit dem Shirt die Augen so verbinden, dass du nix sehen kannst!" „Und bekomme ich dann auch meine Sachen wieder, falls ihr mir sie doch wegnehmt?", hakte er nach. Er ahnte, was da eventuell kommen würde. Ihm wurde ein wenig bang bei dem Gedanken und dennoch erregte es ihn. „Vielleicht, aber ich glaube schon, wenn du schön brav bist", antwortete Marie. 'Soll ich sie alle vögeln.' Er musste lachen bei diesem Gedanken: „Wie, wenn ich brav bin." „Na wenn du machst, was wir dir sagen." Marie war nun schon etwas genervt: „Wie lange willst du denn noch überlegen und blöde Fragen stellen?" Was blieb ihm übrig, wenigstens durfte er seine Turnhose anbehalten, obwohl im klar war, dass das wohl nicht viel bringen würde. „Also gut, ich mach es", antwortete er und erst jetzt fiel ihm ein, dass er nichts unter der Turnhose trug. Die Mädchen jubelten und tanzten leise. Susann hielt schon ein Seil bereit und Marie hatte einen alten Kissenbezug in der Hand. Anja hatte sich ein paar Stricke umgehangen. „Und wenn du fertig bist, dann ...
    nimmst du die Hände auf den Rücken", rief Marie ihm zu. „Ich bin fertig!", verkündete er. Marie ging zum Stallfenster. Da sie die Größte war, konnte sie auch als Einzige problemlos hindurch schauen: „Umdrehen und mit dem Gesicht zur Wand!", befahl sie barsch. Kopf nickend und mit erhobenem Daumen, deutete sie den Mädchen, dass er wirklich bereit war. „Auf geht's! Und alles wie geplant!", wies Marie noch einmal kurz an. Langsam öffneten sie die Tür. Er stand genau so da, wie es ihm Marie gesagt hatte: Barfüßig, mit freien Oberkörper, die Hände auf dem Rücken und mit seinem T -- Shirt hatte er sich die Augen verbunden. Vorsichtig gingen sie auf ihn zu: „Wehe du bewegst dich!", drohte ihm Marie, die voraus gegangen war und nun bereits hinter ihm stand. Sie stülpte ihn den blickdichten Bezug über den Kopf. Nur kurz war er zusammen gezuckt. Anja und Berit ergriffen seine Arme und hielten sie fest, obwohl das wahrscheinlich nicht viel gebracht hätte, würde er sich wehren, dann hätten ihn die Mädels eh nicht halten können. Susann zog das Seil mit der Schlinge über seinen Oberkörper, damit sie ihm im Notfall daran ziehen konnte. Er wehrte sich nicht. Dann drehten sie ihn um und zogen seine Arme nach vorn. Geschickt fixierte Susann seine Handgelenke miteinander. Jetzt hatten sie ihn in ihrer Gewalt und alle atmeten erleichtert auf. Natürlich hatten sie Angst, dass er sich wehren könnte. Aber nun war es ja gut gegangen. Sie zogen ihn aus dem Stall und stellten ihn direkt unter den ...
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