1. Böse Mädchen 12


    Datum: 22.06.2018, Kategorien: BDSM,

    12 Folge IIIMarkus Erinnerungen aus längst vergangenen Tagen. Nach einer wahren Begebenheit Susann kannte Markus schon, als sie noch Kinder waren. Sie haben sich gut verstanden. Ihrer beiden Väter waren irgendwie befreundet und wenn sie sich gegenseitig besuchten, dann hat sie mit ihm gespielt. Aber das war 'damals' eben. Nach der Trennung ihrer Eltern hatten sie sich aus den Augen verloren und lange nicht mehr gesehen. Jetzt tauchte er hier plötzlich auf dem Hof auf. Wie ein kleiner Spion war er ihr nachgestellt. 'Aber warum gerade hierher?', fragte sie sich. Hat er sich woanders nicht getraut, sie anzusprechen, weil sie jetzt etwas 'seltsam' gekleidet war und nun so aussah, wie sie eben aussah. Sie hat sich eben verändert und war nicht mehr das brave Mädchen von nebenan. Er hat sich ja auch verändert. Gut sah er aus und groß war er geworden, keine Riese, aber größer als sie selbst. Ein schlanker Typ mit dunkelblonden Locken und schmalen Gesicht. 'Schade eigentlich', dachte sie. Hätten sie sich nicht aus den Augen verloren, mit 'ihm' hätte sie bestimmt etwas angefangen. Der ist bestimmt nicht so ein AL, wie ihr letzter Freund. Auch heute würde sie ihn nicht von der Bettkante stoßen. Aber für eine feste Beziehung hatte sie derzeit keine Lust. Seit knapp zwei Jahren schon, war sie mit der Clique zusammen und die würde sie nicht so einfach wegen einem Kerl aufgeben. Dafür hatte sie mit ihrem Ex viel zu schlechte Erfahrungen gemacht. Doch nun ist er hier und wehrlos der ...
    Clique ausgeliefert. Sie hatten ihn unter ihre Kontrolle gebracht, als er hier auf dem Hof herumgeschlichen war. Aber es war kein großer Akt. Er hatte sich kaum gewehrt und war ja fast bereitwillig, ihren Forderungen nachgekommen. Nachdem ihn Anja eher zufällig entdeckt hatte, gab es erst einmal ein wenig Aufregung. Aber schnell hatte Marie alles unter Kontrolle. Sie haben ihn eine Weile beobachtet und beschlossen ihn irgendwie dingfest zu machen. So einen hübschen Jungen konnte man doch nicht einfach ungestraft gehen lassen. Mit dem könnte man doch bestimmt eine Menge interessante Sachen anstellen. Als er dann durch den Stall in das Wohnhaus gehen wollte, schnappte die Falle zu. Sie hatten ihn eingesperrt. „He, was soll das? Macht die Tür auf!" hatte er gerufen und gegen die Tür gepoltert. Erschrocken waren die Mädchen zurück gewichen. Aber nun ließen sie ihn erst einmal eine Weile zappeln, bis sie glaubten, dass er sich wieder beruhigt hatte. Doch gerade als Marie an der Tür gestanden ist, um mit ihm zu reden, polterte er erneut gegen diese. Wieder waren alle heftig erschrocken: „Wenn du weiter so einen Radau machst, kommst du da nie raus!", rief ihm Marie zu. „Was soll der Sch ...?", rief er laut heraus. „Was willst du hier?", fragte ihn nun Marie. „Ich wollte mich nur mal umschauen und außerdem suche ich jemanden." „Auf diesen alten Hof jemanden suchen ist aber äußerst merkwürdig", stellte Marie fest: „Wen suchst du denn?", fragte sie weiter. „Eine alte Freundin, sie heißt ...
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