1. Böse Mädchen 12


    Datum: 22.06.2018, Kategorien: BDSM,

    Elevator. Susann band ihn mit der Handfessel an den Haken und Marie betätigte die Kurbel. Sein Körper streckte sich und erst, als er nur noch mit den Zehen den Boden berührte, stellte Marie das Kurbeln ein. Er hatte leicht aufgestöhnt, aber bis dahin wurde kein Wort gesprochen. Als hätten sie es schon x -- Mal geübt, so gut war diese Aktion gelaufen. Anschließend band Susann ihm noch die Füße zusammen. Marie nahm ihm die Schlinge ab, zog den Bezug vom Kopf und entfernte auch gleich das Shirt von seinen Augen. Er blinzelte kurz, sah verstohlen in die Runde und dann zu beiden Seiten um sich herum: 'Nur vier junge Mädchen?', wunderte er sich: 'Und da sind ja noch Küken dabei, aber auch Susann'. Als er sie erblickte, verharrte er für einen Augenblick und musterte sie von oben bis unten. Auch die Mädchen musterten ihn ausgiebig. „Und? Kennst du ihn?", fragte Marie ihre Freundin. „Ja, aber das ist doch schon ewig her." „Was willst du von mir?", fragte ihn Susann. „Ich habe dich neulich ab und an in der Stadt gesehen und jetzt wollt ich dich wieder treffen." „Na das ist dir ja nun gelungen", stellte Marie fest: „Da wollen wir doch mal sehen, ob du zu etwas zu gebrauchen bist." Sie trat an ihn heran und ohne zu zögern griff sie beidseitig nach seiner Turnhose: „Du weißt, was jetzt kommt?!", lächelte sie ihm ins Gesicht. Mit großen Augen schaute er nach unten und dennoch schien es ihn nicht zu überraschen: 'Die zieht mir echt die Hose aus!' Marie zog ihm mit einem Ruck die Turnhose ...
    bis auf die Fesselung herunter und trat dann zwei Schritte zurück. „Der hat ja gar keine Schlüpfer an!", stellte Berit erstaunt fest. Er wurde puterrot und sofort konnte man sehen, dass seine Erregung aufstieg. Zwar war sein Glied schon leicht angeschwollen, aber nun stieg es in Windeseile auf und präsentierte sich in voller Pracht. Es war ihm peinlich und er schämte sich furchtbar. Vier Mädchen schauten begeistert zu, wie sich sein Penis aufrichtete und er war ihren Blicken schutzlos ausgeliefert. Und dennoch war diese Situation nicht neu für ihn und sofort musste er daran denken. „Uuuhhh" hörte man die Mädchen im Gleichklang sagen und begeistert lachten sie. „Der bekommt ja gleich einen Steifen.", jauchzte Anja. Auch Susann betrachtete seinen Penis interessiert: „Er hat einen schönen Schwanz"', äußerte sie. Jetzt schämte er sich noch mehr, weil er das ausgerechnet von ihr hören musste. „Ja da hast du Recht", gab Marie ihre Zustimmung. Sein erigiertes Glied war groß und gerade gewachsen. Es musste mindestens siebzehn Zentimeter messen. Die Vorhaut bedeckte noch die Eichel und hatte sich nur leicht geöffnet, so dass man nur die Eichelspitze sehen konnte. Das verlieh seinem Penis ein etwas pubertäres Aussehen. Sein Schamhaar war gleichmäßig um seinen Penis gewachsen, aber nur bis zu den Leisten und es sah aus, als wäre es gestutzt worden. Auf seinem Säckel waren überhaupt keine Haare zu sehen, was diesen zusätzlich hervorhob: 'Hat er ihn vielleicht rasiert?' Das würde Susann ...
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