1. Böse Mädchen 12


    Datum: 22.06.2018, Kategorien: BDSM,

    bettelte er in Gedanken, aber er sagte keinen Ton. Nur sein Becken schob er ihr flehend entgegen. Für Marie war das wie eine Einladung. Doch sie nahm nicht seinen Penis. Entschlossen griff sie nach seinen Hoden und zog sein Becken daran soweit nach vorn, dass seine Zehen auch noch die letzte Bodenhaftung verloren. Jetzt hing er frei in der Luft, nur noch an Armen und Hoden. Er stöhnte abermals laut auf. „Du hast wohl gedacht, du kannst schon abspritzen, wie? Nein, nein, so einfach kommst du uns nicht davon!", lachte Marie ihn aus. Mit bösen schmerzverzerrten Blick sah er sie an: 'Du blöde Kuh', schimpfte er unhörbar. Doch Marie schien seine Gedanken zu erraten und sein Blick gefiel ihr überhaupt nicht. Sie zog ihn noch ein Stück nach vorn und ohne Vorwarnung gab sie ihm mit der flachen Hand einen kräftigen Schlag auf seine lang gestreckten Hoden. Schmerzvoll stöhnte er abermals auf. Dann ließ sie ihn los. Sein Körper schaukelte, bis er wieder Halt gefunden hatte. Sie trat an ihn heran und ergriff mit Daumen und Zeigefinger seine Brustwarzen. Kräftig drückte und zwirbelte sie diese. Wieder stöhnte er laut. „Wenn du mich nochmal so anguckst, bekommst du deinen Schwanz ausgepeitscht, bis du spritzt", drohte sie ihm mit strengem Ton. Sie ließ von ihm ab und zufrieden gesellte sie sich zu den Mädchen: „Ich geh jetzt erstmal eine rauchen. Kommt ihr mit?" Sie ging aber noch einmal zur Kurbel und drehte diese langsam. Er wurde noch höher gezogen, bis er einige Zentimeter über den ...
    Boden hing. Alle folgten ihr zur Sitzecke, wo sie es sich gemütlich machten. Gut zwanzig Minuten ließen sie ihn allein. Es war qualvoll, die Fesseln an den Handgelenken schmerzten. Seine Erregung war verschwunden. Seine Gedanken kreisten: 'Wer weiß was die noch alles mit mir anstellen?' Hatte er was von auspeitschen gehört? Bei diesem Gedanken wurde ihm bange, doch zugleich stellte er sich das vor. 'Kommt darauf an, aber bloß nicht von der Langen.' Von Susann würde er das ertragen, aber von Marie? Darauf konnte er verzichten. Dann begaben sie sich wieder zu ihm. „Na wie ist es, so nackisch aufgehangen zu sein?", fragte Marie. „Hab schon bessere Zeiten erlebt", antwortete er gequält: 'Was für eine blöde Frage. Am liebsten würde ich jetzt gehen, ihr hattet doch euren Spaß', dachte er bei sich. „Der hat ja gar keine Latte mehr", bedauerte Anja. „Na das kann man doch schnell wieder ändern." Marie nahm erneut seinen Penis fest in die Hand und begann ihn zu masturbieren. Und wieder schämte er sich maßlos. Als sein Glied hart war, nahm sie ihre Hand weg und seine Erektion stand steil nach oben. „So sieht das doch gleich viel besser aus", freute sie sich und trat zwei Schritte zurück: „Wer will jetzt mal?" 'Bin ich denn hier auf dem Jahrmarkt und jeder darf probieren?', empörte er sich in Gedanken. Anja trat ohne ein Wort an ihn heran, nahm seinen Penis und begann ihn zu reiben. 'Oh nein, nicht dieses dicke Kind', flehte er. Sie machte es bedächtig, fast vorsichtig: „Das ist geil", ...
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