1. Polizeireiterinnen


    Datum: 19.06.2018, Kategorien: Hardcore, Tabu,

    Sonnenschein auf dem Gesicht des Jungen vor ihr hatte sie nichts bemerkt, hatte lediglich dieses unheimliche Gefühl registriert, dass sich etwas, JEMAND, zwischen ihre Schenkel geschlichen hatte. Ranja erinnerte sich dieses Gefühls nur zu gut von früher. Ihre Jugendzeit, eine dieser klassischen Schulfeten in der Oberstufe mit netten Jungs und viel Alkohol. Dieser eigentlich so nett, so sensibel wirkende Junge hatte sie abgefüllt bis fast zur Besinnungslosigkeit. Sie hatte dafür gebüßt, gebüßt mit ihrem benutzten Körper, sich geschworen nie wieder so zum Opfer zu werden, Selbstverteidigungskurse belegt, später mit dem Judo begonnen, war zur mit 18 Polizei gegangen, trank keinen Alkohol mehr und war nun seit zwei Jahren im regulären Streifendienst eingesetzt und davon seit 8 Monaten bei der Reiterstaffel. Und nun tauchte für einen kurzen Moment dieses Gefühl wieder auf, dieses Gefühl des ausgeliefert seins, der Erstarrung, diese Ambivalenz…; die Ahnung, nein, die Gewissheit, dass es trotz ihrer uniformierten und gestiefelten Autorität wieder jemandem gelungen war, sich zwischen ihre Schenkel zu schleichen ließ sie erschaudern. Ranja war verwirrt, planlos… Er hatte es geschafft… er hatte tatsächlich… diese heiße junge Polizeireiterin schachmatt gesetzt! Hajo spürte wie eine innere Welle der Begeisterung, der Euphorie über ihn hereinbrach. Er allein hatte diese Reitbulette festgesetzt! Jetzt brauchte er sie nur noch zu zähmen! Hajo erschrak; diese Gedanken bereiteten ihm genauso ...
    viel Angst wie die Situation ihn ratlos machte. Er stand hier, die knackigen, gespreizten Oberschenkel einer berittenen Polizistin (beritten- dabei musste er unwillkürlich grinsen) unter den Armen, den lederigen Geruch ihrer nur noch in überrumpelter Verzagung leise strampelnden Reitstiefel in der Nase, eine grandiose Aussicht auf zwei angespannte Arschbacken vor Augen. Unausgesprochene Phantasien hetzten einander in seinem völlig überforderten Hirn, empfahlen, befahlen ihm Praktiken die zuvor zu träumen er kaum gewagt hätte… geschweige denn mit einer zu bereitenden Polizistin (welch ein Lapsus)… brachten sein Glied schon fast auf platonischen Wege zum Explodieren. Hajo befreite sich aus den Fesseln der gedanklichen Verführung, bemühte sich wieder kühl zu denken. Er musste sie fixieren, so fixieren, dass er Joschi befreien konnte… Vielleicht würde er ja auch einmal verstohlen testen wie sich diese Arschbacken anfühlten… Sie selber gab ihm eine Steilvorlage. Ihre linke Hand, eine kräftige aber dennoch kleine, fast jungmädchenhafte Hand schwang nach hinten, versuchte den Haken zu greifen der sie hier verharren ließ, ihr so unangenehm die Hose in den Schritt zerrte… Hajo begriff, griff dankbar zu, packte diese süße Hand, spürte zum ersten Mal ihre nackte Haut. Es gelang Ranja nicht, sich richtig aus ihrer Versteinerung zu lösen, dieses sie blockierende Dejavu abzuschütteln. Ranja spürte wie ihre Oberschenkel von zwei unerbittlichen Armen gehalten wurden, versuchte halbherzig mit ...
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