1. Polizeireiterinnen


    Datum: 19.06.2018, Kategorien: Hardcore, Tabu,

    dann zu flüchten. Noch drei Meter – sie bemerkte ihn überhaupt nicht. Wie zur Hölle sollte er sie jetzt…? Hajo erwischte sich wieder dabei wie er die Ansicht genoss, das Hinterteil das sich in Abstimmung mit den Schenkeln fast in lasziven Schwingungen wog, die im Sand scharrenden Füßchen – mein Gotte er hätte nicht mal sagen können ob ihre Stiefel Joschi noch gepasst hätten. Hajo war völlig verblüfft über seine eigenen Gedanken, erfasste erstmals das Gesamtbild, das sich ihm hier mit allen Optionen bot, erschrak über sich selbst… Ranja versuchte netter zu wirken. „Nun krieg Dich mal ein Kleiner! Gib mir das Handy, dann löschen wir die Bilder und du kannst verschwinden!“ Sie wollte langsam raus aus dieser blöden Haltung, spürte ein erstes Zerren in ihrer Rückenmuskulatur. Der Junge lugte unsicher zu ihr hinüber. Ranja war selbst verblüfft über die Wirkung ihrer Worte. Er starrte sie mit ungläubigem Geschichtsausdruck an, ein wilder Hoffnungsschimmer schoss durch seine Augen; für einen kurzen Moment dachte sie er schaue an ihr vorbei. Er schien aufzuwachen, Ranja war erleichtert. Die Quittung würde er nachher trotzdem bekommen… Er brauchte einen Moment um sich mit der Aberwitzigkeit der Idee abzufinden, die gerade Besitz von ihm ergriffen hatte. Das auf dem Fensterbrett ruhende Becken, die um Halt flehenden Stiefel, die beeindruckende Ausrüstungskoppel um ihre Hüften, der kleine Kettenzug über der Luke, an dessen Haken die Kinder früher kleine Sandeimer in die zweite Ebene ...
    hoch ziehen konnten. Hajo war wie elektrisiert, sein rationales Denken setzte aus. Er überwand die letzten zwei Meter seiner Angst, registrierte, dass seine Turnschuhe nun annähernd zwischen ihren gestiefelten Füßchen standen. Dann dachte er nichts mehr! Hajos Arme umfassten diese Traumschenkel, lupften sie mit erstaunlicher Leichtigkeit in die Höhe, ignorierten das plötzlich einsetzende Strampeln der gestiefelten Schenkel. Die Bulette sackte förmlich auf das „Fensterbrett“, verharrte für einen kurzen Moment in völliger Perplexität, genau wie Hajo. Er hatte sie – es dauerte bis er diesen Gedanken wirklich bewusst dachte. Er stand zwischen ihren wohlgeformten, wie er jetzt wusste wirklich festen, Schenkeln, starrte wie hypnotisiert auf diesen vor ihm wie auf einem Büffet dargebotenen Knackarsch einer Polizistin… starrte… hielt… hatte kein Ahnung was er nun…. Fast mechanisch griff seine Rechte zum Kettenzug, zog ihn herunter als wäre das seit Jahren eingeübt, hakte ihn in ihrer Koppel ein und zog… zog soweit, dass sie gerade angespannt mit hochgerecktem Arsch dort auf dem Fensterbrett verharren konnte… schlichtweg verharren… Hajo schlang das lose Ende des Kettenzuges um einen der Sparren, fixierte damit sein Werk... Dann genoss er die Aussicht. Es dauerte Sekunde, bis Ranja das Ausmaß dieser Katastrophe erfasst hatte. Irgendetwas, nein IRGENDJEMAND, hatte ihr im besten Sinne des Wortes die Beine unter dem Hintern weggezogen. Außer einem Schatten hinter ihr und dem plötzlichen ...
«12...678...32»