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Polizeireiterinnen
Datum: 19.06.2018, Kategorien: Hardcore, Tabu,
Schwärmen zu geraten als Anna in ihrer nagelneuen Montur vor ihr stand. die noch tiefschwarz glänzenden neuen Reitstiefel (39, hatte sie geschätzt – eigentlich zu groß) deren schlanke Schäfte sich wie maßgeschneidert an ihren Fesseln, Waden entlang schmiegten, dann passgenau unter den Kniekehlen abschlossen. Die engen Reithosen, die nicht nur ihre festen Schenkel zu Geltung brachten, sondern unter schmalen, faste knabenhaften Hüften ein bombastisches Knackärschchen umschlossen. Dazu ihre im Verhältnis zu den schmalen Hüften leicht ausladenden Schultern, die im Verein mit zwei kleinen, wohlgeformten, wie zwei toskanische Hügel in ihrer Landschaft hervortretenden Brüsten eine perfekte weiblich-burschikose Ausstrahlung begründeten; ja man konnte fast von der besonderen Ästhetik weiblicher Athletik reden. Erst eine ganze Weile später hatte sich Ranja dann tatsächlich eingestanden, dass sie sich von ersten Augenblick an in diese Gestalt verguckt hatte, die dort in ihrem neuen Reitsachen vor ihr stand und verspielt mit ihrer neuen Gerte über die Schäfte ihre nagelneuen Stiefel tippte, dass sie sich aufs Judotraining freute, geistig schon in Annas Umklammerung… Aber Ranja hatte jetzt ein anderes Problem… Annas Grinsen wurde immer breiter. „Du sitzt heute so unruhig – Probleme?“ Ranja schickte ihr einen gleichermaßen funkelnden wie hilferufenden Blick herüber. „Na dann schlag Dich doch in die Büsche! Ist doch keiner da. Ich dreh mich nicht um- Ehrenwort“ Dieses Grinsen; ...