1. Polizeireiterinnen


    Datum: 19.06.2018, Kategorien: Hardcore, Tabu,

    vielleicht 25 Jahren, tatsächlich waren es erst 24, dem langen blonden Zopf, der bei jedem Schritt ihres Pferdes auf ihrem Rücken wippte, mit ihrem mehr oder minder schlanken aber dennoch sportlich durchtrainiertem Körper, dem etwas zu engen dunkelblauen Uniform Pullover der ihre zwei Brüste betonte, den nur leicht ausladenden Hüften die in begnadet knackige sitzende Reiterhosen übergingen. „Apfel oder Birne“ – das war einer der Lieblingssprüche seines Vaters. Und er begriff ihn zum ersten Mal. Apfel! Granny Smith!! Nicht allzu ausladend, aber unglaublich knackig, rund, frisch!!! Hajo wunderte sich selbst über seine Gedanken, über diese Gefühle die sich in seinem Körper, in einigen Zonen seines Körpers Raum nahmen. Sie war eine Bullette, die aus diesem Verein, den er eigentlich nicht so recht leiden konnte, weil sie ihn immer wieder bei irgendwas ertappten, was er (noch) nicht tun durfte und es ihm verboten oder seine Eltern informierten, und dennoch, sie war auch ein Mädchen und für die interessierte er sich in letzter Zeit übermäßig. Dann betrachtete er diese beiden Oberschenkel, kräftig, fest, reiterlich trainiert, deren Tonus durch die engen Hosen förmlich mit Blicken zu erfassen war. Schließlich, gleichermaßen als Höhepunkt ein Paar unglaublicher schwarzer Polizeireitstiefel; natürlich Lederreitstiefel, frisch glänzend, die sich präzise in die wohlgeformten, stimmigen Proportionen ihres Körpers einfügten. Wie zur Hölle bekam sie diesen Glanz hin? Wahrscheinlich saß sie ...
    jeden Abend vorm Fernseher und polierte… Dann war er aus seinem Traum gerissen worden, sah den blanken Hintern seiner Göttin, hörte das Plätschern, zitterte dass sie beim Bieseln nicht diese unglaublichen Stiefel bespritzen würde. Innerlich schüttelte es ihn, wurde er hin und her gerissen zwischen der erotischen Dominanz dieser Polizeireiterin, ihrer Uniform, der Ausrüstung an ihrer Koppel, ihrer glänzenden Stiefel und dem Spott über ihre Entblätterung. Dann wurde er in die Realität zurück gezerrt. Sie starrte sie an, wütend, unmissverständlich, hatte ganz klar realisiert, dass der blöde Joschi nicht seine Finger vom Auslöser seiner Handykamera hatte lassen können. Hajos Herz sackte von einem Moment zum anderen in die Hose. Sie mussten verschwinden!! Jetzt, solange sie noch an ihrer Koppel herumfistelte um die wieder hoch gezogene Hose zum Halten zu bringen, was nicht so einfach war mit Waffe, Handschellen, Ersatzmagazinen, Taschenlampe, Funkgerät und den Handschellen. Hajo stieß Joschi in die Seite, bekam gerade noch ein heiseres „Weg hier“ heraus, stellte fest, dass er Joschi schon gar nicht mehr antreiben musste. Sie rannten los. Er ertappte sich bei der Überlegung wie schnell man in Reitstiefeln wohl rennen könnte, fand die Antwort trotzdem nicht beruhigend. Sie brauchten ein Versteck – der alte Spielplatz 200 Meter weiter rechts. Joschi legte plötzlich ein Tempo an den Tag, das er ihm gar nicht zugetraut hätte, schließlich war er zwei Jahre jünger. Hajo hatte fast Mühe ...
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