1. Polizeireiterinnen


    Datum: 19.06.2018, Kategorien: Hardcore, Tabu,

    ihren Stiefeln ein wie auch immer geartetes Ziel zu treffen, begriff wie bescheuert das wohl aussehen musste, dass sie damit ihre Hilflosigkeit nur unterstrich, und ließ ihre Waden auspendeln. Ihre linke Hand versuchte zu ertasten was da an ihrer Koppel zerrte, ihre Rechte wollte der Linken reflexartig zur Hilfe kommen, als diese ergriffen wurde… wie zur Hölle konnte sie sich so blöde anstellen? Ihre überkreuzten Zeigefinger, unerbittlich von einer jungenhaft kräftigen Hand zusammenpresst, schmerzten – ein alter Trick den sie aus der Pfadfinderzeit noch selbst kannte. Er nestelte an ihrem Gürtel herum – sie ahnte was er suchte, hatte keine Chance sich aus seinem Griff zu lösen. Das vertraute Klicken ihrer Handschellen sagte ihr, dass sie diesen Kampf verloren hatte noch bevor sie hatte kämpfen können. Der Kleine vor ihr hatte begriffen was geschehen war, gewann seine Selbstsicherheit zurück, zückte die Handykamera, knipste. Sie musste so blöd gucken, dass er zu grinsen anfing. Ranja war planlos, sprachlos, wartete …spürte… sie spürte… spürte seine Hände, spürte die Wärme, die… Ranja erinnerte… erstarrten ließ… Er konnte nicht anders. Ihre Hände waren jetzt mit ihren eigenen Handschellen hinter ihrem Rücken, hinter der Kette fixiert - sie war fixiert – ER hatte eine Polizistin im Dienst fixiert, mit ihren eigenen Handschellen! Das Gefühl dieses Triumphes war unbeschreiblich, ja geradezu irreal und berauschend zugleich. Er musste zugreifen, musste seinen Sieg auskosten. Hajo ...
    ließ seine Fingerspitzen an den in Bewegungslosigkeit verharrenden Prachtschenkeln seiner Gefangenen entlang gleiten, spürte der reiterlich trainierten Festigkeit ihrer Oberschenkel nach, konnte nicht mehr widerstehen. Er griff zu, spürte die Muskeln, den Tonus, fühlte, knetete in noch jugendlicher Unbedarftheit, obwohl er schon mit jüngeren Mädels aus seiner Schule und Berufsschule rumgemacht hatte, aber das hier war etwas völlig anderes. Er glitt wieder herab zu ihren Knien, stieß an die knackig gefüllten Schäfte ihrer Lederstiefel. Hajo griff einen der Stiefel, winkelte ihren Unterschenkel soweit an, dass er bequem unter die Sohle schauen konnte, prustete: „Größe 37, niedlich“ . Die passten nicht mal, Joschi! Er ließ seine Linke neugierig an dem glatten, festen, immer noch glänzenden Leder des Schaftes entlang gleiten, tastete, fühlte, stellte sich vor welche Konsistenz wohl ihre Waden hätten, die diese toughen Stiefelchen so gut füllten. Stiefelchen! Ihn packte der Größenwahn! Hatte er wirklich Angst vor einer Reitbulette in Kinderstiefeln gehabt? Eine ferne Stimme in ihm meldete sich, warnte ihn nicht die Realität zu verlieren. Seine Finger blieben nochmals an der Faltung des Stiefels hängen, ertasteten markante Knöchel an einer schlanken Fessel und eine Art Band, was sie um diese Knöchel trug, wahrscheinlich eine Art Lederkettchen wie er vermutete, fuhr noch einmal den ganzen Schaft hinauf, ließ verspielt Daumen und Zeigefinger soweit wie möglich hinein gleiten, spürte ...
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