1. Polizeireiterinnen


    Datum: 19.06.2018, Kategorien: Hardcore, Tabu,

    reiterlichen Muskulatur, verharrten noch einmal in kurzer Verblüffung an den Innenseiten ihrer Schenkel – in der Tat, sie war gewöhnt Schenkeldruck auszuüben. Für einen kurzen Moment fantasierte Hajo fieberhaft wie es wäre wenn diese nackten Schenkel ihren unwiderstehlichen Druck auf sein Glied ausüben würden… Seine Hände wanderten wieder herauf, fühlten die weiche unbehaarte Haut ihres weiblichen Körpers, den Tonus ihrer trainierten Beine, die ihm jetzt gespreizt und ausgeliefert zur freien Verfügung standen. Sie gehörte ihm, war nun sein Besitz! Er musste sie endgültig brechen, auch ihr letzte Bastion erobern und markieren als SEIN. Seine Gefangene verwandelte sich in seiner Vorstellung, seiner neu entdeckten Allmacht, mehr und mehr zu einem gestiefelten Sklavenmädchen, seinem Spielzeug – seinem persönlichen Mädchen in Uniform. Das gefiel ihm noch mehr. Und er konnte sich noch mehr vorstellen, wie er sie erniedrigt, demütigt und willfährig macht. Sein Blick blieb erneut an ihrem Slip hängen, einem so unglaublich unschuldig ausschauenden rosa Slip; für einen kurzen Moment verharrte er in mutloser Zögerlichkeit – dann griff er zu, war sich bewusst, das bestimmte was geschah, dass sie geschlagen war. Ranja war wie elektrisiert. Die Erniedrigung dem Jungen vor ihr seine Polizeireiterinnenstiefel sauberlecken zu müssen hatte einen Sturm der Empörung, Erniedrigung und Erregung in ihr ausgelöst, der sie fassungslos, der sie bewegungslos, ja, der sie völlig willenlosen Marionette ...
    machte. Sie spürte dem ledrigen Geschmack ihrer Zunge nach, verinnerlichte das Gefühl über das glatte, angenehm kühle Leder der Reitstiefel geglitten zu sein, realisierte nochmals die mit dieser Reinigung verbundene Tiefe der Erniedrigung, des Lustgewinns, den die Jungs ihr hier versetzten, begriff ihre völlig Niederlage, das Auslöschen sämtlicher Macht… Hatte sie sich nicht selbst gewünscht Annas glänzende Stiefel zu lecken? Nun waren es halt erst einmal die Stiefel ihrer Kollegin Julia! Julias geklaute Stiefel an den Füßen eines ihr Befehle erteilenden Jungen. Naja, Jungs waren ja daran gewöhnt Befehle zu erteilen redete sie sich ein. Die wachsende Ambivalenz ihrer Gedanken, der Wechsel zwischen dem blamierenden Gefühl der Bloßstellung und der zunehmenden Fähigkeit ihrer Erniedrigung Lust abzugewinnen zerriss Ranja innerlich. An ihrem Hals spürte sie die beruhigende Wärme, Kühle von Julia Lederschäften, die sie jetzt in den Schwitzkasten nahmen. Julias oder waren es schon die des Jungen? Irgendwie war alles anders. Zwei Teenagerhände bemächtigten sich in zunehmender Rücksichtslosigkeit ihrer Reiterhosen, striffen sie schon wieder nieder, bemächtigten sich ihres kleinen Slips; sie fühlte ihren Slips dem Weg ihrer Reithose folgen, konnte sich ausmalen welch ein heldenhaftes Bild sie mit ihren bis auf die Kniekehlen runter gezogenen Hosen gerade bot. Hatte sie nicht das beenden wollen als sie heute morgen losritt, wollte sie nicht ihre Würde zurückerobern? Statt dessen wurde ...
«12...212223...32»