1. Polizeireiterinnen


    Datum: 19.06.2018, Kategorien: Hardcore, Tabu,

    ihr letztes bisschen Polizistin in ihr hier gerade endgültig mit runtergelassenen Hosen entwürdigt. Ihre Niederlage war apokalyptisch. Jungenhafte Finger erforschten sie, hinterließen eine Spur von Gänsehaut auf ihren Beinen, ließen sie nicht kalt, im Gegenteil, sie ließen sie immer schwächer werden. Sie näherten sich ihrem Zentrum der Leidenschaft, durchforsteten ihre dünne stopplige Landebahn um ihren Graben, suchten nach dem Eingang zu ihrer Höhle. Sie wusste, dass sie sich jetzt wehren musste. Statt dessen ertappte sie sich dabei wie sie jetzt stöhnte unter diesen Berührungen und diesem Typen noch mehr Befriedigung über ihre hörbare Unterwerfung verschaffte. Die Vorstellung in dieser Haltung, in dieser Position der absoluten Erniedrigung von gerade diesem Burschen nach Jahren der Enthaltsamkeit wieder entjungfert zu werden machte sie irre… Ranja konnte nicht mehr sagen, ob im positiven oder negativen Sinne… sie begriff, dass sie jetzt sich wehren musste oder es nur noch geschehen lassen konnte was geschah, geschehen lassen wollte was geschah. Sie begann zu erfühlen was der Junge… wie der Junge… empfand… spürte…. Halbherzig versuchte sie ihren Hals aus der Umklammerung von Julias Stiefeln zu befreien, scheiterten, wollten scheitern als der Kleine sich runterbeugte und sie mit einem unsanften ziehen an ihrem Pferdeschwanz daran erinnerte, wer die nun war... was sie nun war…. Es war alles so unlogisch. Irgendwo in einer dunklen Kammer ihres Hirnes wagten sich so lange ...
    unterdrückte Empfindungen hervor, zeigten ihr eine bis dahin nur einmal erfahrene Verbindung zwischen Unterwerfung und Genuss auf. Der Junge besaß zweifelsohne talentierte Finger, ihr Widerstand würde ohnehin früher oder später zusammenbrechen, würde nur den Genuss beeinträchtigen… Welcher Genuß? Ranja rotierte innerlich… wenn er nur wenigstens ihre Stiefel verschonen würde… Dieser Knackarsch knisterte förmlich unter seinen Fingern. Hajo erzitterte innerlich als seine Reitanwärterin eine kleine Bewegung machte, die sich auf ihre Schenkel, seinen sich nach wie vor in lustvoller Planlosigkeit in ihrem Schritt reibenden Schwanz auswirkte und damit gewollte oder ungewollte Signale sendete. Hajo riss sich die Hose vom Leib, befreite seinen Zauberstab, besser seinen noch recht unerfahrenen Zauberlehrling, war völlig überrascht von der Größe die sich dort heranbildete, genoss für einen kurzen Moment den Stolz, begann zu suchen. Irgendetwas lief genauso schief wie beim ersten… Dann begriff er, er konnte sie in dieser Stellung nicht… erinnerte sich an die zahllosen schmutzigen Filmchen… er musste sie besser positionieren. Wenn er das Undenkbare tun wollte ohne zu denken, musste er sie in eine angemessene Stellung bringen… Mit einer fast galanten Bewegung löste er sich aus ihrem Schritt, richtete seine Gefangene auf, drehte sie mit Schwung mit dem Rücken zum Tisch. Ein entschiedener Blick zu Joschi und ein kurzes „runter da“ reichten, um ihm klar zu machen, dass sein Vergnügen hier endete. ...
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