1. Polizeireiterinnen


    Datum: 19.06.2018, Kategorien: Hardcore, Tabu,

    miteinander unversöhnlich. Ranja ahnte, dass das Stiefelschlecken einem Vorspiel gleichkam, begann sich auszumalen was noch alles geschehen könnte, kämpfte mit ihrer wachsenden Angst vor den eigenen Gefühlen… Polizeikommissarin Ranja Lübke sehnte sich nach Verstärkung! Hajo schaute sich das Treiben eine Weile an, folgte der Zunge, dem fast andächtigen Blick seiner Reiterin, als sie Joschis Rist reinigte, an den gestiefelten Füßen entlang glitt, sich der Faltung seiner gut eingetragenen Polizeireiterinnenstiefel näherte, Falte für Falte in einer Akribie ausschleckte die ihn erahnen ließ, dass seine Reiterin nicht nur aus Angst vor ihm schleckte. Hajo wurde ungeduldig, fast neidisch auf Joschi, wollte zum Zug kommen. Mit einem fast groben Griff packte er ihren martialischen Ausrüstungsgürtel, zog, bedeutete Ihr aufzustehen, sah Joschis überraschtes Gesicht, ihre Widerständigkeit aufzustehen. Es gefiel ihr… es hatte ihr tatsächlich gefallen… „Steig auf den Tisch, dann kann sie im Stehen weiter machen“. Joschi folgte, stellte sich auf der Kopfseite der Tischplatte auf, stand hoch genug um sie auch in ihren nun wieder eigentümlich gebückten Haltung weiterschlecken zu lassen. Durch das Leder spürte er den leisen Druck ihrer Zunge, der bei dem Versuch entstand nun auch die Schäfte seiner Stiefel zu reinigen. Hätte er es nicht selbst gefühlt – Joschi hätte das nicht geglaubt was hier geschah, was eine leibhaftige Polizistin hier tat… Hajo begab sich in die schon eingeübte ...
    Position. Seine Turnschuhe dirigierten wie selbstverständlich ihre unterwürfig auf Befehle wartenden Reitstiefel vor ihm in die richtige Position. Demütig glitten sie widerstandslos auseinander. Sein Schwanz suchte sich seinen Platz, stöhnte laut auf unter dem wieder einsetzenden, genussbringenden Druck ihrer Arschbacken. Sie machte was sie wollten, er konnte es nicht glauben, er kontrollierte eine 24jährige Polizistin in Uniform, im Dienst! Hajo wurde unruhig, verlor lustvoll den Verstand. Seine zitternden Finger suchten wieder einmal, erneut, den Verschluss ihres Gürtels und fanden ihn, rissen ihr den Gürtel mit allen Polizeiinsignien förmlich aus den Schlaufen, warfen ihn fast schon gewohnheitsmäßig zu Joschi hinüber. Er hatte gelernt, mussten nicht mehr nachforschen wie sich diese Polizeireithose öffnen ließ, taten es einfach, öffneten, fassten den Bund, zogen, enblößten die zunehmend unruhig werdende, in einer eigenartige Schleckstarre mit dem Mund noch an Joschis Stiefeln verharrende Polizistin ohne Skrupel, ohne zu wissen was sie dort eigentlich eigentlich taten. Aus den Augenwinkeln erkannte er, dass Joschi einen Schritt vorgegangen war, seine Stiefelschäfte sich nunmehr rechts und links an den Hals ihrer Gefangenen schmiegten, sie quasi in einen gestiefelten Schwitzkasten nahmen, sie komplett wehrlos machten, bereit für ihre endgültige Unterwerfung. Hajos Hände glitten wiederum an ihren Hüften, ihren glatten, kräftigen Schenkeln herab, genossen den fühlbaren Tonus ihrer ...
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