1. Polizeireiterinnen


    Datum: 19.06.2018, Kategorien: Hardcore, Tabu,

    gaben seinem Zauberstab den Widerstand, die Reibung, auf die er so lange sehnsüchtig gewartet hatte. Sie war sein! Und er würde seine besiegte Polizistin, sein neues Spielzeg, mit Haut und Seele genießen! Hajo hörte Joschis Stimme, erstarrte für einen kurzen Moment innerlich. „Du hast versprochen, dass sie mir die Stiefel...“ Hatte er; aber warum ausgerechnet jetzt? Andererseits, wenn Joschi weiter nervte… Hajo nickte ihm sprachlos zu, kämpfte selbst mit einem gigantischen Kloss in seinem Hals. Er löste sich leicht von seiner Gefangenen, trat hinter sie, faste etwas fester ihre hinter ihrem Rücken love-cuff-gefesselten Arme, hob sie soweit an, dass sie dies als Drohung, als Beweis seiner Macht verstand und führte sie in der vorgebeugten Haltung zu dem noch nicht ganz durchgefaulten Picknicktisch am Rande des Spielplatzes. Sie trippelte über den Platz in dieser demütigen Haltung und er genoss seine völlige Macht über sie. Mit einem leichten Druck seiner Knie in ihren Kniekehlen signalisierte er ihr sich vor die Bank hin zu knien. Sie gehorchte ohne jeglichen Widerstand und sackte demütig auf ihre spitzen Knie. Hajo entfernte den Knebel, befreite ihre Zunge. Außer einem kehligen „was soll das“ brachte sie nichts heraus. Joschi verstand, grinste ein ihm bis dahin unbekanntes süffisantes Grinsen, setzte sich auf den Tisch, stellte seine nunmehr stolz bestiefelten Füße auf die Bank und fuhr ihre Gefangene mit ungeahnter Festigkeit an „Die Stiefel waren nicht sauber – jetzt ...
    leckst Du sie ab!“ Joschi wunderte sich selbst über die Vermessenheit seines Tonfalles – bis er feststellte, dass sie ihm folgte, dass diese so imposante Polizeireiterin ihm, einem einen Kopf kleineren Burschen, ohne weiteren Widerstand die Stiefel sauber zu lecken begann, die Reitstiefel einer ihrer Kolleginnen, nunmehr an seinen Füßen, mit einer unglaublichen Selbstverständlichkeit liebkoste und sie zu altem Glanz zu schlecken versuchte. Joschi schwebte im siebten Himmel! Polizeikommissarin Ranja Lübke war eine gestandene junge Frau. Sie war die stolze Polizeireiterin, die ihre uniformierte, berittene, gestiefelte Autorität genoss, sich genau diesen Beruf, genau diese Macht über Andere gewünscht hatte. Nun aber war sie die ehemals so stolze Reiterin, die sich ihrer Überwältigung fast dankbar bewusst und der damit verbundenen Erniedrigung eine genussvolle Scham abzugewinnen vermochte. Sie war die leidenschaftliche Liebhaberin wohl geputzter, glänzender Reiterinnenstiefel, Polizeireiterinnenstiefel, bei denen sie so mancher Kollegin schon gerne einmal beim Reinigen ihrer verstaubten Lederschäfte behilflich gewesen wäre. Und doch sagte ihr irgendetwas in ihrem Inneren, dass nicht richtig war was dort geschah, dass sie aufhören musste die Stiefel ihrer Kollegin zu lecken, dass sie sich gegen das wehren musste was ihr geschah, was ihr noch drohte, dass sie schlicht im Dienst war. Zwei Welten tobten in ihrer Brust, kämpften um die Vorherrschaft, erwiesen sich in zunehmendem Maße als ...
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