1. Polizeireiterinnen


    Datum: 19.06.2018, Kategorien: Hardcore, Tabu,

    ihres Körpers noch einen Hauch von Lust zu vermitteln verstand. Ranja schwankte zwischen Empfindung und Scham, zwischen Befürchtung und Erwartung, zwischen Erniedrigung und Lust. Sie spürte ihr Fallen, ihre totale Niederlage. Kleine, feste, handliche Brüste – sie ruhten förmlich in seinen Händen. Zarte, samtige, weiche Haut – ob alle Frauen über 20 so waren? In Hajo brandete ein ungeahntes Verlangen auf. Mit einer ihm selbst nicht vertrauten sanften Entschlossenheit zog er ihr auch noch den BH über den Kopf, hob sanft den langen blonden Zopf und legte ihn hinter ihren Nacken. Ihr Diensthemd verblieb runtergestreift in Höhe ihrer Ellbogen. Er genoss es seine Finger über ihre samtigen Flanken wandern zu lassen, die Ansätze ihrer Rippen nach zu zeichnen, das Volumen ihres Brustkorbes zu fühlen, ihre leicht stoßweise und nervös erregte Atmung zu spüren, wieder zu ihren Brüsten zu streifen, zu ihren Knospen zurückzukehren, zu spüren wie diese unter seinen Liebkosungen, unter seiner liebevollen Folter härter wurden, erblühten, ihre Besitzerin unruhiger machten und ihr jetzt ein erstes, ganz leises Stöhnen zu entlocken. Zurück über den kräftigen weiblichen Brustkorb hinab zum Hüftansatz brachten ihm seine Finger in Erinnerung, wo er das letzte mal geendet hatte, hatte enden müssen. Seine Hände ruhten für einen kurzen Moment auf ihren Hüftknochen. Die ansatzweise weiblichen runden Hüften der eigentlich recht burschikosen Polizeireiterin, hatten ihn schon einmal zum Wahnsinn getrieben ...
    – und sie taten es wieder. Er spürte, dass er nicht mehr bedingungsloser Herr seiner Hände war, spürte ihnen nach, wie sie ohne auf ihn zu hören weiter hinab glitten, sich erinnerten, mehr verlangten, mehr als beim letzten Mal. Durch einen leichten Druck auf ihre Schultern, ein leichtes Anheben ihrer hinter dem Rücken gefesselten Arme brachte er sie dazu sich nach vorn zu beugen, durch leise Berührungen seiner Turnschuhe am Innenrist, befahl er ihren gestiefelten Waden sich breitbeiniger aufzustellen, zwang seine Polizeireiterin ihr knackiges Ärschchen ein bisschen mehr nach hinten heraus zu strecken als bislang, um das Gewicht ihres leicht nach vorn gebeugten Oberkörpers auszugleichen. Hajos Lippen umspielte ein leises, selbstzufriedenes, fast selbstverliebtes Lächeln. Fast hätte er vergessen, dass seine Gefangene noch auf etwas wartete, darauf wartete von ihm zur berittenen Polizistin ernannt zu werden! Hajo genoss die Aussichten, spürte wie sich sein Glied bei dem Gedanken an das was kommen könnte spontan verhärtete, zu wachsen, zu pulsieren begann. Er wagte einen Schritt vor. Den entscheidenden Schritt der seine Fußspitzen zwischen ihren gestiefelten Hacken zum stehen, sein Glied an ihrer Ritze zum Verharren brachte, seinen Schwanz nach mehr Nähe, nach Berührung schreien ließ – es gab kein Zurück mehr! Er spürte die Wärme ihres Schritts. Ohne weiter zu denken glitten seine Hände nach vorn, fasten ihre Hüften, drückten ihr Becken, ihren Knackarsch leicht in seinen Schoss, ...
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