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Polizeireiterinnen
Datum: 19.06.2018, Kategorien: Hardcore, Tabu,
ihres Körpers noch einen Hauch von Lust zu vermitteln verstand. Ranja schwankte zwischen Empfindung und Scham, zwischen Befürchtung und Erwartung, zwischen Erniedrigung und Lust. Sie spürte ihr Fallen, ihre totale Niederlage. Kleine, feste, handliche Brüste – sie ruhten förmlich in seinen Händen. Zarte, samtige, weiche Haut – ob alle Frauen über 20 so waren? In Hajo brandete ein ungeahntes Verlangen auf. Mit einer ihm selbst nicht vertrauten sanften Entschlossenheit zog er ihr auch noch den BH über den Kopf, hob sanft den langen blonden Zopf und legte ihn hinter ihren Nacken. Ihr Diensthemd verblieb runtergestreift in Höhe ihrer Ellbogen. Er genoss es seine Finger über ihre samtigen Flanken wandern zu lassen, die Ansätze ihrer Rippen nach zu zeichnen, das Volumen ihres Brustkorbes zu fühlen, ihre leicht stoßweise und nervös erregte Atmung zu spüren, wieder zu ihren Brüsten zu streifen, zu ihren Knospen zurückzukehren, zu spüren wie diese unter seinen Liebkosungen, unter seiner liebevollen Folter härter wurden, erblühten, ihre Besitzerin unruhiger machten und ihr jetzt ein erstes, ganz leises Stöhnen zu entlocken. Zurück über den kräftigen weiblichen Brustkorb hinab zum Hüftansatz brachten ihm seine Finger in Erinnerung, wo er das letzte mal geendet hatte, hatte enden müssen. Seine Hände ruhten für einen kurzen Moment auf ihren Hüftknochen. Die ansatzweise weiblichen runden Hüften der eigentlich recht burschikosen Polizeireiterin, hatten ihn schon einmal zum Wahnsinn getrieben ...