1. Polizeireiterinnen


    Datum: 19.06.2018, Kategorien: Hardcore, Tabu,

    sie hatte sich unauffällig ein mittelaltes, schlecht gepflegtes Paar von Julia geschnappt. Danach war Schluss, sie würde den beiden notfalls schmerzhaft ihre Grenzen aufzeigen! Ranja war wieder im Polizeidienst angekommen! Am nächsten Tag, bei ihrem nächsten Streifenritt, traten die Hufe ihres Pferdes trafen auf den weichen, grauen Sand des Spielplatzes. Auf der anderen Seite des Platzes standen die beiden Jungs, betont cool, erwartungsvoll, warteten offensichtlich eher auf eine ihnen aus ihrer Sicht zustehende Belohnung als dass sie Angst vor einer Strafe gehabt hätten. Zum ersten Mal konnte sie sie in aller Ruhe betrachten. Der, den sie schon im schummrigen Dämmerlicht der Hütte gesehen hatte war kleiner und jünger als der andere. Der Größere der sie so erniedrigt und bespritzt hatte war größer aber auch etwas dicklicher als der Kleine. Beide hatten noch Milchgesichter, mochten aber trotzdem schon um die 18 sein, so genau konnte man das heutzutage nicht sagen. Noch während sie sinnierte woher diese Sicherheit der Burschen kam, fielen ihr die Zettel auf, überall auf diesem Spielplatz hingen Zettel – Ranja ahnte welcher Art. Bilder von ihr! Bilder einer pinkelnden Polizistin! Bilder einer gefesselten Polizeireiterin mit herunter gezogenen Hosen. Bilder einer Polizistin mit glänzenden Augen und aufgeregtem, erregtem Blick, die mit den Gefühlsattacken in ihrem Schritt kämpfte... Sie demütigten sie, schon wieder... Ranja stieg ab, band ihr Pferd an, starrte eines der Bilder an, ...
    das neben ihr am Baum hing, spürte wie es ihr die Schamesröte ins Gesicht trieb, sie ein kleines bisschen unsicherer, defensiver werden ließ als sie sich das vorgenommen hatte. Mit einem Paar Reitstiefeln in Größe 38 unter dem Arm drehte sie sich um, ging die vielleicht zehn Meter zu den noch unentschlossen glotzenden Jungs hinüber. Der Typ der sie überwältigt und besiegt hatte (überwältigt? besiegt? Was zum Teufel dachte sie da?) war offensichtlich nervös, der kleinere zwischen Panik und Neugierde hin und her gerissen. Das war der richtige Ansatzpunkt! Ranja starrte unvermittelt in seine Augen, spürte wie er instinktiv zurückwich, hielt ihm die Stiefel hin und herrschte ihn förmlich an „Hier, probier ob die passen und dann verpiss Dich“. Der Junge gehorchte auf’s Wort, stellte die Stiefel vor sich auf, entledigte sich seiner Sandalen, schlüpfte in Julias Stiefel. Barfuss - wenn das mal gut ging! Ranja hätte gleichzeitig lachen und heulen können. Julias Stiefel, in Besitz genommen von diesem Mistkerl in Shorts und Sandalen - es würde eine Weile dauern bis er begriff, dass man barfuß aus Reitstiefeln kaum ohne Hilfe herauskam! Dann erinnerte sie sich wieder ihres Problems. Mit noch einer Portion Entschlossenheit mehr wandte sie sich dem Älteren der beiden zu, schaute ihm in die Augen, registrierte am Rande erstaunt, dass sie sich genau auf Augenhöhe gegenüberstanden. „Okay, der Kleine hat was er wollte, du hast Deinen Spaß gehabt. Jetzt rückt ihr die Bilder raus und ich lass ...
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