1. Polizeireiterinnen


    Datum: 19.06.2018, Kategorien: Hardcore, Tabu,

    Euch laufen. Sonst geht’s Euch schlecht“. Wie gedankenverloren wanderte ihre Rechte näher an ihren Schlagstock, der an ihrer Koppel baumelte, demonstrierte, dass sie es ernst meinte. Der Junge erwiderte ihren Blick, hielt ihn für fünf Sekunden aus, senkte ihn, starrte sie wieder an und traf sie völlig unvorbereitet. „Ich will vorher einmal Deine Titten sehen!“ Ranja verschlug es für einen kurzen Moment die Sprache. Sie spürte eine Hitze in sich aufsteigen, die sich aus einer Mischung von Scham und Wut ergab. Was bildete sich dieses kleine Arschloch eigentlich ein? Sie atmete tief durch. Andererseits, gab es keine Zeugen – und wenn sie dadurch die Bilder… Sie brauchte seine Kooperation. Ranja zögerte einen kurzen Moment, nickte dann ansatzweise „Okay – Du siehst meine Brüste, ich bekomme die Bilder“. Der Junge lächelte dümmlich, nickte, ging einen Schritt auf sie zu, griff ihr mit einer Selbstverständlichkeit an die Uniformbluse, die sie fast hätte schreien lassen, löste die Blusenknöpfe langsam von oben nach unten, ohne Respekt vor ihrer Uniform, vor ihrer Macht, die ihr diese Uniform gab, im Gegenteil er genoss es ihre sichtlich ihre Uniformbluse hier dreist zu öffnen, als sei es das selbstverständlichste der Welt einer Polizistin im Dienst die Uniformbluse aufzuknöpfen. Ranja ließ ihn völlig entgeistert gewähren, spürte eine altvertraute, unheilvolle Unsicherheit, realisierte, dass er ihr Diensthemd tatsächlich komplett aufgeknöpft hatte, nun aus ihrer Reithose ziehen ...
    wollte um ihre Brüste freilegen zu können. Sie musste die Initiative behalten! Er zog mittlerweile ihre Bluse an den Flanken heraus, berührte wie nebenbei ihre Hüften, kam ihr zu nahe, ließ sie wieder dieses sensitive Gefühl der Demut in ihr aufkommen… Ranja blockierte alle subversiven Gedanken. Entschlossen wischte sie seine Hände weg, schob selbst die Uniformbluse weiter auseinander, so dass er ihre in einem festen weißen BH ruhenden Brüste sehen konnte. Sie war stolz auf ihre kleinen, festen Brüste! Sie ließ seinen bewundernden Blick gewähren, genoss sogar die Anerkennung in seinen Blicken für einen kurzen Moment, wartete darauf, dass seine Neugierde in Ratlosigkeit umschlagen würde, sie dieses unselige Spiel zum Abschluss bringen konnte. Der Kleine marschierte stolz in seinen neuen Polizeireiterinnenstiefeln um sie herum; sie hatte die richtige Größe ausgesucht. Irgendwo aus den Tiefen ihres Hirnes lenkte sie der Gedanke ab, dass selbst dieser Junge Stiefel trug, die ihr zu groß wären, das war ungerecht. Er zog seine Kreise, nestelte in seinen Taschen, kramte irgendwas Flauschiges hervor, wollte wahrscheinlich den sandigen Staub von seine neuen Stiefeln putzen, verschwand wieder hinter ihrem Rücken. Die Hände ihres Gegenübers strebten nach oben wollten ihre Brüste packen… „Hey, hier hat niemand was von anfassen gesagt“. Sie wischte seine Griffel noch einmal zur Seite. „Ich wollt‘ sie doch gar nicht anfassen. Du sollst nur Deine Arme ein bisschen nach hinten nehmen, dann sind ...
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