1. Das Geburtstagsgeschenk


    Datum: 18.06.2018, Kategorien: BDSM,

    ließ ganz langsam Luft ab. Pumpte auf. Luft ab. Ein schönes Spiel. Geil schmerzhaft. Zu allem Überfluss hatte sie sich so platziert, dass ich mit dem Zeigefinger der rechten Hand, in ihrer Fotze stochern durfte. Nach gut zehn Minuten spürte ich einen kommenden Überlauf. Mir entfuhr ein erleichterter Seufzer – die Fotze wurde entzogen, die Pumpe entleert und entfernt. Wieder kein Orgasmus. Voller Enttäuschung schrie ich „Seewolf!“ Keine Reaktion, aber auch keine Berührung mehr. Dann fiel es mir ein: „Seeteufel!“ Die Augenbinde fiel. Ich sah endlich wieder etwas, zuerst die nackte Bibi, etwas derangiert. Die Fesseln wurden in Windeseile gelöst. Bibi krabbelte vom Bett und stand jetzt davor. Völlig nackt und trotzdem unnahbar. Ich sah erst jetzt, auch ihre Fotze war völlig nackt. Kein Haar. Mein Schwanz geilte sich an diesem Anblick noch mehr auf. „Bibi, bitte, erleichtere ihn, bitte …“ **** Erstes Ende - für die DOM-Fans … Ein harscher, herrischer Blick von ihr. „Hol dir selbst einen runter. Ich hab’s dir gesagt: ‚Seeteufel’ und fertig – auch ohne Befriedigung. Du hast es gerufen, nun musst du zusehen, ...
    wie du klar kommst!“ Bibi begann ihre Sachen zusammen zu packen, dann zog sie sich an. „Ich geh dann!“ Ich hatte noch ein wenig auf die nette Fotze geglotzt und mir dabei einen runtergeholt. Dominas sind halt so, erfuhr ich später. **** Zweites Ende – für die, die es netter mögen, Bibi lächelte. „Du warst sehr tapfer! Es steht dir aber nicht zu, sowas zu fordern. Das ist außerhalb dem, was wir Dominas so tun.“ Ich war jetzt völlig verwirrt und mein Schwanz schmerzte, vor Gier erleichtert zu werden. Mir blieb nur ein letzter inständig bittender Blick. „Ach Scheiße!“, maulte Bibi. „Du bist ein Freund meiner Familie – und du hast heute Geburtstag.“ Dann überlegte sie, dabei griff sie sich an ihre so nette Pussy. Schließlich erbarmte sie sich doch und setzte sich auf meinen stahlharten, schmerzenden Schwegel. Nach kaum einer Minute pumpte er sie voll. Es war auch höchste Zeit – nach fast zwei Stunden Qual. Wir soffen noch den Champagner aus, dann schliefen wir, friedlich und ungestört. In der ersten Morgendämmerung wurde er nochmals freundlich beblasen – obwohl der Geburtstag doch rum war. Absolutes Ende
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