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Das Geburtstagsgeschenk
Datum: 18.06.2018, Kategorien: BDSM,
gab. „Du wirst jetzt nur sprechen, wenn ich es dir erlaube“, fauchte mich die so nette Bibi plötzlich an. „Zieh dich jetzt bis auf die Unterwäsche aus, dann leg dich aufs Bett; in die Mitte.“ Ich sagte nichts und zog mich aus. Dann legte ich mich hin. Bibi kam zu mir gekrabbelt. „Auf den Rücken“, befahl sie. Nicht gerade liebevoll, aber auch nicht mehr so barsch. Dann ging sie über zum praktischen Teil’, sie zog mir erst das T-Shirt, langsam, aus. Dabei gab es sogar ein Küsschen auf meine Brustwarzen. Dann kam der Slip dran. Mein Pimmel war sogar halb wach. Auch er bekam einen Kuss ab. „Ich werde dir jetzt an Armen und Beinen weiche Seidentücher umbinden. Es wird dir nicht wehtun, auch nicht die Durchblutung eindämmen. Dann werde ich dich, so auf dem Rücken liegend, am Bett festbinden. Das dient unser beider Sicherheit.“ „Darf ich dich vorher auch ausziehen?“, bat ich unschuldig. „Du sollst nicht sprechen, hab ich gesagt!“, zischte sie. „Ein Sklave hat keine Wünsche zu haben!“ „Aber denken darf ich doch“, fiel mir dazu ein, natürlich stumm, wie gewünscht. Bibi war mit ihren Vorbereitungen fertig. Sie legte ihre Hand auf meine Brust. Kraulte, streichelte, die Hand glitt tiefer. „Oh ja, greif dir meinen Schwanz. Weck ihn ganz auf, dann mach mit ihm nette Dinge“, bat mein innerer Schweinehund inständig und – tonlos. Die Hand verschwand wieder aus der lustbringenden Gegend. Sie kniff zart in meinen Hintern. Eine zweite Hand kniff in eine Brustwarze. Dann schob sich Bibis ...