1. Das Geburtstagsgeschenk


    Datum: 18.06.2018, Kategorien: BDSM,

    jetzt einer gewaltigen Erektion. Jedes Körperteil lechzte nach Befriedigung, statt jener, folgten aber immer neue Reize. Die Fotze war gerade daran, sich erst an meinem linken, dann an meinem rechten Knie zu reiben. Diese geile Flüssigkeit nässte beide Knie. Meine Eichel begann zu schmerzen, zu spannen. Ich fürchte sie war am austrocknen, so ungeschützt. Ein liebevoller Mund sah das wohl auch, er schaffte für feuchte Abhilfe. Wieder nicht genug, um die endgültige Erleichterung zu verursachen. Dann war die Fotze wieder vor meinem Gesicht. Sie roch inzwischen etwas strenger – geiler. Ich hörte auch wieder dieses schmatzende Geräusch. Onaniert sie schon wieder und mir verweigert sie es? Ich hatte längst entdeckt, worin die Qual bestand: Verweigerung der Befriedigung. Plötzlich wurde es sehr feucht in meinem Gesicht. Die Fotze lag auf meinem Mund und eine Stimme sagte herrisch: „Such den Kitzler, lutsch an ihm, denk es sei ein kleiner Männerschwanz!“ Ich gab mir Mühe dem Befehl zu folgen. Meine Zunge suchte und – fand. Es war ein recht großes Teil, das mir da unerwartete Freude machte. Bibi aber offenbar ebenfalls. Sie stöhnte leicht und begehrlich. Nur zu schnell wurde mir das schöne Teil wieder entzogen. Der Geruch blieb mir jetzt aber in der Nase. Ich träumte von dieser netten Muschi und was ich so gerne mit ihr jetzt, sofort, machen wollte, da wurde schon wieder an den Fesseln gezupft. Ich kam wieder zum Liegen, allerdings jetzt seitwärts. Ich versuchte noch, es mir in der ...
    neuen Lage bequem zu machen, da geschah schon wieder etwas Unerfreuliches: Ein Eiswürfel wurde mir in den After geschoben. Ich schrie. Als Strafe wurde an dem Seil um meinen Penis gezogen. Ich schrie noch mehr; ein Kuss verschloss meinen Mund. Eine Zunge bohrte sich in meinen Hals. Ich merkte, der Eiswürfel flutschte raus … es kam aber noch viel schlimmer. Eine Hand fettete den Analbereich ein, dann, schon wieder japste ich nach Luft, dann wurde mir ein Dildo in den Arsch gesteckt. Ein Riesenteil, dass mich fast zwei Minuten fickte. Beinahe hätte es geklappt und ich einen ordentlichen, herbeigesehnten, Orgasmus gehabt. Wieder nix. Oh helft mir, beruhigt meine überschwappenden Gefühle, wichst mir doch endlich einen ab, dann sag ich auch Seeteufel … Das Seil an meinem Schwanz hatte offenbar seine Schuldigkeit getan. Es wurde abgewickelt. Ich strengte mich an, vielleicht reichte diese leichte Bewegung ja, um zu einem Ergebnis zu kommen. Mein Körper war aufs äußerste angespannt. Ich ließ meine Muskeln locker werden – wieder nichts. Da spürte ich noch mal die Hand. Sie fettete die Haut um meinen Pimmel ein. Dann stülpte sie etwas über ihn, drückte es auf die eingefettete Haut, ich ahnte Schreckliches, und so war es: Eine Penispumpe wurde angesetzt und jetzt leer gepumpt. Das Vakuum ließ ihn zum Riesen werden. Er schwoll an, mein Kopf wurde leer, mir fiel nur noch ein Wort ein: Vertrauen. Hoffentlich weiß sie, wie weit sie gehen darf, bevor er platzt. Bibi wusste es. Sie pumpte auf, ...
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