1. hütet ein Geheimnis ( SANDRAS BABY ) 7


    Datum: 11.11.2016, Kategorien: Masturbation, Reif, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    zogen durch ihren Kopf. Die Suche auf dem Dachboden. Wie ihr Mann sie in seinem Bürozimmer überrascht hatte. Sein hassverzerrtes Gesicht, weil sie das Buch im Kofferraum gefunden hatte. Jana und David und ihre Wortspielchen im Restaurant. Die Milch, die beim Hören von Lidias Stimme aus ihrer Brust in den Büstenhalter gelaufen war. Und Sarinya, die gerade den Geruch des Restaurants von ihrem Körper spülte. Sie dachte an die nackte Asiatin unter der Dusche. Sie wurde fahrig und unvermittelt mischten sich alle Bilder zu einer Vision, sie konnte Einbildung und Realität nicht trennen, wenn sie diese Flashs hatte. Sie suchte den Knopf zum Ausschalten und ein weiteres Mal fand ihr Zeigefinger ihre rechte Schläfe. Mit einem lauten Räuspern riss sie sich wieder zusammen und holte das Telefon, um Dennis und Lidia anzurufen. Weitere vier Mal hatten sie es versucht, Sandras Telefon war jedoch auf lautlos gestellt. Lidia nahm sofort das Gespräch an. &#034Sandra, endlich! Wann kommst du denn?&#034 &#034Nicht mehr heute. Es ist ein Tagebuch, ich muss es zu Ende lesen, ich muss es wissen.&#034 &#034Wir haben uns Sorgen gemacht, wo bist du denn?&#034 &#034In einer Pension, nahe bei einem asiatischen Restaurant.&#034 &#034In einer Pension? Wie heißt diese Pension?&#034 &#034Pension Sarinya, glaube ich. Ist doch egal. Kommt ihr mit Johanna klar?&#034 &#034Ja, alles bestens. Sie schläft. Und trinkt mir deine Milch weg. Komm bald wieder und pass auf dich auf, ja?&#034 Der kleine Spruch mit der ...
    Milch erzeugte einen wohligen Blitz von ihrer Brust bis in den Unterleib. Milch lief aus ihren Brüsten und sie zog Bluse und Büstenhalter aus. &#034Ja, bis morgen, mein Telefon ist an, falls noch etwas sein sollte, okay?&#034, erklärte Sandra. &#034Gut zu wissen. Schlaf schön. Gute Nacht.&#034, wollte sich Lidia bereits verabschieden. &#034Lidia, kannst du mir einen Gefallen tun?&#034 &#034Jeden, den du willst. Was denn?&#034 &#034Bitte schlafe nicht mit ihm. Bitte!&#034 &#034Warum?&#034 Lidias Akzent und die Tonlage waren hart und unterstrichen, wie verletzt sie noch war, als sie fortfuhr: &#034Du bist es doch, die nicht in die Burg will!&#034 &#034Was, welche Burg?&#034 &#034Die belagerte Burg, weißt du nicht mehr?&#034 &#034Ach so, ja, bitte, wir können später darüber reden. Bitte, heute nicht.&#034 &#034Bin sowieso müde. Ich lege mich zu deiner Tochter ins Zimmer. Gute Nacht, nochmal.&#034 &#034Gute Nacht. Danke, Lidia!&#034 Sie betrachtete das abgenutzte und beschädigte Tagebuch auf dem Tisch und ließ den Inhalt samt der Warnung nochmals Revue passieren, als Sarinya aus der Dusche kam. Sarinya trug eine Art Kimono aus seidigem Stoff, mit einem dunklen Blumenmuster. Die Haare hingen nass und wild in ihr zartes Gesicht, welches durch seine Feinheit und ihren sanften Blick zerbrechlich wirkte. Ihre kleinen, festen Brüste konnte Sandra nur ahnen. Sarinya nahm ihr Glas, leerte den Rest in einem Zug und sagte: &#034Ich lege mich gleich hin, ich bin so müde. Du kannst in Ruhe ...
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