1. hütet ein Geheimnis ( SANDRAS BABY ) 7


    Datum: 11.11.2016, Kategorien: Masturbation, Reif, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    was auch immer aufzusuchen. Alleine schon nur mit jemanden mal reden können, so fresse ich alle Sorgen nur in mich hinein. Vergib mir, Gott, für meine Gedanken und Wünsche. Samstag, 15. November 2003 JA! Wie jeden Samstag wollte ich sie besuchen, aber als ich noch über fünfzig Meter vom Haus entfernt war, sah ich sie aus dem Haus kommen, aber sie lief gleich nach rechts und sah mich nicht. Das war vor einer Woche und seitdem haben sich die Ereignisse nur so überschlagen. Ich folgte ihr also, schloss zu ihr auf und als ich sie ansprach, lief ich neben ihr. Sie fragte, was es denn gibt und sagte, dass wir nicht viel zu reden hätten. Sie sah ernst aus, aber auch klar und strukturiert, wie ich sie selten gesehen hatte, seit sie drauf war. Ich wollte sie überreden, mit nach Hause zu kommen und einen Kaffee zu trinken, mit mir und Mama und Papa. Sie hatte Bedenken, wir könnte sie wieder überreden wollen und natürlich hatte sie damit Recht. Aber das sagte ich ihr nicht, sondern dass wir sie kaum noch kennen würden und wir sie wieder mal in der Familie haben wollen und so weiter. Sie lehnte weiterhin ab, und wie wir es vorher besprochen hatte, bot ich ihr Geld an, einhundert sofort und noch einmal einhundert danach. Mann, fühlte ich mich dabei beschissen. Sie zögerte und überlegte hin und her. Ich habe keine Ahnung, wieviel Drogen man dafür bekommt, aber sie schien es zu beeindrucken. Am Ende willigte sie ein. Mein Vater holte uns ab und wir alle waren sprachlos, keiner wusste, ob ...
    und was er sagen sollte. Sie kam mit nach oben und wir saßen, wie geplant, bei Kaffee und Kuchen. Sie saß rechts neben mir und unsere Hände waren uns ziemlich nah. Mein Vater holte die Handschellen und legte ein Ende um Maries linkes Handgelenk, um es sogleich demonstrativ zu schließen. Das andere Ende befestigte er an meinem rechten Handgelenk. Sie blieb seelenruhig, sie beachtete es nicht einmal, sie sah nur einmal kurz hin, als hätte jemand zum Beispiel Salz auf den Tisch gestellt. Für mich hatte es etwas Magisches, mit ihr so verbunden zu sein. Mit Vielem hatten wir gerechnet, aber bestimmt nicht damit, dass sie sich für unsere angebotene Hilfe bedankt, doch genau das tat sie. Wir waren so perplex, dass wir dachten, sie wolle uns auf den Arm nehmen. Natürlich lösten wir die Handschellen, das Anlegen war sowieso ein symbolischer Akt gewesen und hätte sie gewollt, so hätte sie es auch beenden können. Sie hat geweint und gesagt, es sei die Zeit aufzuhören, weil sie nicht mehr kann. Sie ist fertig und die Sucht zehrt geistig und körperlich an ihr, das habe ich gesehen. Sie schluchzte und ich sah die die Hoffnung ebenso wie die Angst vor dem Entzug in ihren Augen. Sie war so dürr geworden. Sie bereitete uns auf das Schlimmste vor, sie sagte uns, dass der Entzug hässlich werden würde. Sie fragte nach den vorhandenen Schmerzmitteln und schließlich, als sie zu zittern und zu sabbern begann, da zogen wir uns beide in unser Zimmer zurück. Meine Eltern sollten nicht so leiden, und ich ...
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