1. hütet ein Geheimnis ( SANDRAS BABY ) 7


    Datum: 11.11.2016, Kategorien: Masturbation, Reif, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    brachten uns Kaffee und Frühstück und sie aß erstmals, wenn auch nicht üppig. Ich setzte mich hin und lehnte mich an die Wand, wie sie es vor fünf Tagen gemacht hatte. Dann heulte ich los. Alle Anspannung, Angst, Verzweiflung, Liebe und Traurigkeit konnten weichen, es war zu viel für mich. Ich hatte einen emotionalen Zusammenbruch und Marie legte die Arme um mich und spendete still Trost. Über eine Stunde ließ ich meinen Gefühlen freien Lauf. Daraufhin fühlte ich mich seltsam gekräftigt und emotional gestärkt. Wir bezogen das Badezimmer und ich schickte sie in die Badewanne und ich selbst duschte. Das Gefühl war herrlich und der Tag voller Optimismus. Das ganze Leben war plötzlich voller Zuversicht, ich fühlte mich unglaublich stark. Ich duschte gründlich, zog mir einen Bademantel an und trat zu ihr. Mit ihren Haaren fing ich an, viermal habe ich sie gewaschen und ich kämmte sie und massierte Spülungen ein. Ich rasierte ihre Beine und merkte, dass ich dabei Hitze bekam, die Art von Hitze, die ich wegen meiner Schwester eigentlich nicht bekommen darf. Den Intimbereich erledigte sie selbst. Als ich dies im Spiegel klammheimlich beobachtete, warf sie mir blitzschnell einen Blick zu, durch den Spiegel. Ertappt errötete ich, und ein Ziehen in meinem Unterleib konnte ich mir selbst nicht verleugnen. Ich schrubbte ihren Rücken und ihre Arme und ihre Beine. Um die Intimbereiche machte ich natürlich einen Bogen, zu gewissenhaft, wie ich fand, ich wirkte ja fast verkrampft. ...
    „Intimophob&#034, schoss es durch meinen Kopf, obwohl ich mir sicher war, dass es diesen Begriff gar nicht gab. Ihre intimen Stellen waren für mich so heiß, dass ich mich im Falle einer Berührung verbrennen würde. Wie immer wollte ich das Gefühl wegschieben. Mir war zum Heulen, des Gefühl wurde immer stärker. Ich trocknete sie ab und cremte ihre Haut ein, ich wollte sie pflegen und heilen und für immer gesundmachen. Das Cremen wallte mich, ihre Haut unter meinen Händen. Ich keuchte, ich musste mich konzentrieren und zusammenreißen, damit sich meine Atmung beruhigte. Ich massierte die Creme in ihren Rücken und achtete penibel darauf, nicht ihr süßes Hinterteil zu cremen, von dem ich meine Augen nicht mehr wenden konnte. Abrupt drehte sie sich zu mir um. Ihr Gesicht war meinem ganz nahe, ich konnte ihren Atem spüren. Sie kam immer näher und grinste mich dabei neckisch an. Als ihre Lippen fast meine berührten, da bewegte ich mich nach hinten, um ihr zu entkommen. Mein Herz schlug so heftig, dass ich einen Schauder bekam. Sie machte sich einen Spaß daraus, mir nachzugehen und ich verbog mich immer weiter nach hinten. Ich glaube, sie fürchtet sich vor gar nichts. Sie wirkte so unbefangen, sie kannte meine widersprüchlichen Gefühle nicht. „Hast du Angst vor mir? Seit wann denn das?&#034, fragte sie salopp und lächelte. Ich fühlte mich in die Ecke gedrängt, aber ich sah durchaus die Faszination in ihren Augen, die unruhig nach einer Erklärung suchten. Nackt stand sie vor mir und drohte mit ...
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