1. hütet ein Geheimnis ( SANDRAS BABY ) 7


    Datum: 11.11.2016, Kategorien: Masturbation, Reif, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    würde ihr immer beistehen, egal was passieren würde, das habe ich ihr versichert. Sie setzte sich auf den Boden, mit dem Rücken an der Wand. Bald schon legte sie den Kopf auf ihre Beine und umschloss mit den Armen ihre Knie. Ich setzte mich neben sie und unsere Unterarme berührten sich. Ich bekam eine Gänsehaut, sie sah es und sie lächelte mich kurz geheimnisvoll an, bevor sie ihr Gesicht wieder versteckte. So nah wollte ich ihr schon immer einmal sein, und ich genoss tatsächlich diesen bizarren Moment mit all seinen Facetten. Feine Schweißperlen bildeten sich auf ihrer Haut. Sie fing an, leise zu wimmern und ihren Kopf vor und zurück zu bewegen. Nach knapp einer Stunde nahm sie zwei starke Schmerztabletten. Kurze Zeit darauf begann das Kotzen. Und sie kotzte und kotzte. Ihre Temperatur war hoch. Ich begleitete sie sogar auf die Toilette, wenn sie musste, aber bei dem, was wir durchmachten, spielte es keine Rolle mehr. Wir schrien uns an und wir weinten. Sie wurde aggressiv. Aber mir würde sie nichts antun, ich hatte keine Angst davor. Was mit ihr geschah, das sorgte mich allerdings. Sie ertrug so fürchterliche Qualen, dass ich mit ihr litt. Es wurde eine erbärmliche Nacht. Erst gegen halb vier am Morgen verfiel sie in einen zittrigen Halbschlaf und ich folgte ihr. Der nächste Tag wurde noch viel schlimmer. Ihr lief der Sabber, sie zitterte und klagte fortwährend über stärkste Schmerzen. Sie schlug auf ihre sich verkrampfenden Gliedmaßen. Zunächst konnten wir noch ...
    Paracetamol mit Kodein verabreichen, um eine Linderung herbeizuführen. Am Mittag jedoch flippte sie derart aus, dass wir einen Notarzt rufen mussten. Er war verständiger, als wir erhofft hatten, und gab uns richtige Kracher. Uns würden sie fast umbringen und ihr half es gerade mal ein wenig. Aber es half, auch wenn sie uns anbettelte, den Notarzt ein weiteres Mal zu rufen. Als sie einschlief, wischte ich fortwährend den Schweiß von ihr, das ganze Bett war klitschnass. Dieser zweite Tag war der schlimmste, danach besserte sich die Situation allmählich. Sie sah so schlecht aus, so energielos. Seit dem Kuchen hatte sie keinen Bissen mehr angerührt. So zogen die Tage ins Land, sie litt Qualen, die ich nicht verstand, aber sehen konnte. Es wurde trotzdem besser und besser, am dritten Tag duschte sie endlich und ich auch, nun traute ich mich, sie fünfzehn Minuten allein zu lassen. Die Hoffnung in mir wurde immer stärker. Am Donnerstag erwachte ich zerknirscht, sie schlief noch. Ruhig und gleichmäßig ging ihr Atem, allein dies war schon märchenhaft. Kein Schweiß glitzerte auf ihrem Gesicht. Sie war so zart in ihrem Aussehen und während sie schlief konnte ich mich an ihr gar nicht sattsehen, so schön fand ich sie. Ich rührte mich kein Stück, damit sie bloß nicht erwachte. Meine schönen schlimmen Gedanken brachen mit Macht wieder in mein Bewusstsein, als ich ihrer Schönheit gewahr wurde. „Was habe ich bloß getan?&#034, waren ihre ersten Worte, so klar und deutlich und nüchtern. Unsere Eltern ...
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