1. hütet ein Geheimnis ( SANDRAS BABY ) 7


    Datum: 11.11.2016, Kategorien: Masturbation, Reif, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    einem Kuss, nach dem ich mich seit Jahren verzehrte. Aller Mut verließ mich und ich floh in unser Zimmer. Mama hatte es aufgeräumt und gesaugt, alle Flächen geputzt und das Bett neu gemacht. Ich ließ mich auf das frische Bett fallen und schloss sorgfältig den Bademantel, sie musste ja nicht mitbekommen, dass ich nass war, wie lange nicht mehr. Ich wollte das alles nicht. Oder doch? Sie kam ebenfalls im Bademantel und legte sich neben mich auf das Bett. Ich starrte an die Decke und sie fixierte mich von der Seite. Sie legte die Hand auf meine Brust und schob sie unter meinen Bademantel. Ein nicht zu beschreibender, erschreckter Laut entfuhr mir und ich sprang auf, wie von der Tarantel gestochen. Ihr neugieriger und verstehen wollender Blick machte mich fix und fertig. Ich wusste gar nicht, wohin mit mir. Mir war heiß und kalt. Sie lag locker dort und beobachtete mich, als wäre ich ein Versuchskaninchen. Ich beschloss, mich erst einmal anzuziehen. Dabei achtete ich peinlich darauf, dass sie mich nicht nackt sah. Ich war verhaltensauffällig und merkte es. Sie hingegen wirkte fast amüsiert. Ich kleidete mich locker, mit Jeans und Rollkragenpulli und setzte mich in unsere kleine Schminkecke, um mich ein bisschen hübsch zu machen. Im Spiegel sah ich, wie sie sich näherte. Sie stellte sich hinter mich und legte ihre, von mir gepflegten, Hände auf meine Schultern. Sie waren schwer Blei. „Warum weichst du meinen Berührungen aus? Bin ich so abschreckend für dich geworden? Ich ...
    verstehe es nicht.&#034 Mein Hals war so trocken, dass mir nicht klar war, ob ich überhaupt einen Ton rausbringen konnte. „Ich verstehe es selbst nicht, Marie, glaube mir. Ganz bestimmt schreckst du mich nicht ab. Das hast du noch nie. Nur deine Drogen haben es bisweilen geschafft. Aber du? Nie!&#034 Wir schauten uns im Spiegel an und ihre Hand strich über mein Gesicht. Wie ein Schwarm Bienen, der jederzeit zustechen kann. Hastig stand ich auf. „Ich muss mal.&#034, und ich stürmte auf die Toilette und verriegelte sie und atmete erst einmal kräftig durch. Meine Gefühle waren das reinste Chaos. Ich versuchte, in mich hineinzuhorchen, um sie zu verstehen. Ich spritzte kaltes Wasser in mein Gesicht und beruhigte mich einigermaßen. Trotzdem musste ich allen Mut zusammennehmen, um wieder unser Zimmer zu betreten. Jetzt saß sie in der Schminkecke und rief fröhlich: „Johanna, bitte, würdest du mich schminken? Ich möchte mal wieder so richtig elegant und attraktiv sein. Vielleicht gehen wir nachher einkaufen, ein paar schöne Sachen für mich? Ich habe ja noch hundert Euro.&#034 „Können wir machen. Du hast übrigens zweihundert. Wo willst du denn hin?&#034 „Irgendein Einkaufszentrum halt. Sind doch ohnehin alle gleich. Und in ein schickes Restaurant. Mal sehen.&#034 Ich nahm mir einen Stuhl und setzte mich zu ihr. Meine Hände zitterten, als ich ihre Augen schminkte. Sie nahm es natürlich wahr und das Zittern war so stark, dass es so nichts werden konnte. Sie nahm den Eyeliner aus meiner Hand, ...
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