1. hütet ein Geheimnis ( SANDRAS BABY ) 7


    Datum: 11.11.2016, Kategorien: Masturbation, Reif, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    erschrecken musstest. Warum hast du mich nicht drinnen gefragt?&#034 Sandra war noch aufgeregt, nur langsam beruhigte sich ihre Atmung und sie bekam das Zittern unter Kontrolle. „Tut mir leid, da bekommt es mein Onkel mit, der erzählt es seiner Frau und bald weiß es jeder. Kenne ich schon. Wie sieht es nun aus? Kommst du?&#034 Sandra blickte zurück zum Restaurant und fragte sich, ob nicht auch so jeder, der es wollte, sie beobachten konnte. Sie dachte, die Asiatin würde es schon wissen. „Ein tolles Angebot. Ich wollte es sowieso komplett kennen, bevor ich heimfahre. Wo wohnst du denn? Und wie heißt du? Ich glaube, meinen Namen kennst du bereits, oder?&#034 &#034Ja, ich habe mitbekommen, dass du Sandra heißt. Ich bin Sarinya. Wir müssen nur ungefähr einen Kilometer bis zu mir gehen. Ich würde mich freuen, wenn du mit mir mitgehst. Kommst du jetzt?&#034 Ihre Art zu fragen, war so vertraut und so eindeutig zweideutig, dass Sandra eine angenehme Gänsehaut bekam. Sandra hakte sich einfach bei ihr ein, eine knisternde Spannung entstand zwischen den beiden und sie gingen durch die Dunkelheit. Sarinya erzählte von ihrem Leben, dass sich hauptsächlich in dem Restaurant abspielte. Von früh bis spät arbeite sie, sieben Tage die Woche. Nicht einmal im Nebensatz sprach sie von Familie oder anderen Beziehungen. Sandra ihrerseits gab Sarinya einen Abriss über ihre Situation. Ohne zu fragen, hörte Sarinya ihr zu. Abwechselnd drückten sie die Arme der anderen an ihre Körper, bis sich ...
    schließlich ihre Hände fanden und sich gegenseitig mit verschränkten Fingern festhielten. Beider Finger wurden regelrecht gequetscht und die Schmerzen in ihren feinen Gliedern spiegelten die wachsende Verlockung. Sie passierten eine einsame Brücke, die hell erleuchtet war. Sarinyas hohe Schuhe klackerten hell auf dem Gehweg, während sich Sandra mit ihren Turnschuhen fast lautlos fortbewegte. Sie bleiben kurz stehen und ihre Atemwölkchen kamen sich bedenklich nah, aber keine machte den ersten Schritt. Sie lächelten sich an und gingen weiter. Es gab nicht peinliches zwischen ihnen. Sie erreichten das Wohngebiet und trotzdem blieb die Gegend trostlos. Wenigstens brannten hier einige Lichter. Sarinya führte sie in einen zwischen die Altbauten gequetschten Neubau, der Aufzug stank nach Ammoniak. Im vierten Stock öffnete sie eine der drei Haustüren. Nach dem Durchqueren eines winzigen Vorraums standen sie in der Wohnküche, dem einzigen Raum der Wohnung. Rechts eine kleine Küche, vor dem Fenster ihr Bett, direkt daneben ein kleines Sofa, so dass beides ein 'L' um einen rechteckigen, niedrigen Wohnzimmertisch bildete. Es war sehr ordentlich, Sandra setzte sich auf das Sofa und Sarinya holte zwei Gläser sowie hellen, kalten Wein. Sie prosteten sich zu, kurz darauf erklärte Sarinya: &#034Mach es dir gemütlich. Ich geh duschen.&#034 Sandra zog ihre Schuhe aus und brachte sie in den Flur. Dann ließ sie sich gemütlich in die Kissen der Couch fallen und schloss die Augen. Die Bilder des Tages ...
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