1. hütet ein Geheimnis ( SANDRAS BABY ) 7


    Datum: 11.11.2016, Kategorien: Masturbation, Reif, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    dein Buch lesen. Das Licht stört mich nicht.&#034 Sandra hatte damit gerechnet, dass Sarinya in irgendeiner Art und Weise auf ihren freien Oberkörper oder die nackten Brüste mit ihren harten, milchfeuchten Nippeln reagieren würde. Der Asiatin jedoch war nichts anzumerken, sie verhielt sich, als sähe sie derlei tagtäglich. &#034Danke, du bist wirklich lieb. Hast du ein Handtuch für mich? Ich würde auch gerne duschen.&#034 &#034Such dir eines aus, es hängen genug dort.&#034 Als sie sich im Badezimmer auszog, sie hatte nicht abgeschlossen, und sich nackt im Spiegel sah, überkam sie eine spontane, gierige Erregung. Heftig massierte sie ihre Knospe, in der Hoffnung, die Tür würde gleich geöffnet. Sie wollte dabei erwischt werden, triebhaft genoss sie die Situation in einer fremden Umgebung ihrem Verlangen zu unterliegen. Sie stöhnte und kniff kurz darauf schon die zitternden Oberschenkel zusammen. Sarinya musste sie gehört haben, war aber, was Sandras bedauerte, nicht erschienen, um sie zu überraschen. Sie duschte ausgiebig und nach dem Abtrocknen entdeckte sie einen zweiten Kimono, in den sie schlüpfte, da ihr das wesentlich bequemer erschien, als weiterhin in der Jeans auf dem Sofa zu sitzen. Der Stoff des Kimonos streichelte anregend ihre nackte Haut, sie zog nichts darunter und die Wollust flackerte schon wieder in ihrem Schoß auf, wenn sie an die Asiatin dachte. Sie knotete den Kimono und trat in das Wohnzimmer. Sandra war erstaunt über die neuen Eindrücke die sich ihr ...
    boten. Etliche Kerzen und Teelichter erzeugten ein flackerndes, helles und warmes Licht. Die Lichtquellen standen teilweise in farbigen Gläsern, so dass sich vielfältige optische Effekte ergaben. Die Schatten zahlreicher Pflanzen, überwiegend Palmen, tanzten über die Wände. Die Atmosphäre verzauberte Sandra, es wirkte märchenhaft und faszinierend. Sarinya lag dort auf dem Bett und schlief augenscheinlich. Sandra setzte sich auf das Sofa und legte das Tagebuch vor sich auf den Tisch. Das ominöse Licht ließ das Tagebuch fast mythisch wirken, die Stimmung im Raum brachte Sandra nahe eines psychedelischen Zustands. Ihr Blick wanderte wieder zu Sarinya, sie lag auf der Seite, so dass Sandra ihr Hinterteil sah. Sarinya hatte den Kimono wohl ein wenig hochgezogen oder er war beim Hinlegen verrutscht. Sandra konnte jedenfalls den Ansatz ihrer verlockenden Backen sehen. Sie schlug das Buch auf und schaute wieder zu den wohlgeformten Backen. Sie schluckte und überlegte, ob sie wohl Sarinyas Muschi sehen konnte, wenn sie nur nahe genug im richtigen Blickwinkel schaute. Sie stand auf, ging zu ihr hin und ließ sich auf die Knie nieder, um Sarinya zwischen die Beine schauen zu können. Ihr Herz schlug höher, sie kam sich wie ein Eindringling vor, wie eine Spannerin. Aber sie wurde wie an einem Faden gezogen, zu mächtig wirkten Faszination, Neugier und eine unergründliche, geile Angst auf sie ein. Ein heftiges und forderndes Ziehen ging leicht schmerzhaft durch ihren Unterleib und sie atmete ...
«12...121314...21»