1. Wunderland - Es 1


    Datum: 11.11.2016, Kategorien: Anal, BDSM, Tabu,

    fielen fast die Augen aus dem Kopf, als sie sie in dem schwarzen Minilackkleid sah. „Gefällt dir, was du siehst? Ulli's Fundus ist echt toll. Zum Glück haben wir dieselbe Kleider- und Schuhgröße&#034, sprach Katharina sie an und drehte sich dabei im Kreis. Deutschlands große Sex- und Erotik-Community: Kostenloses Sex-Forum www.amateurseite.blog Als Ulli ihr den Mantel gab staunte sie erst recht Bauklötze, sie war, bis auf Schuhe, halterlose Strümpfe und ihr obligatorisches Halsband, nackt. „Was ist? Noch nie eine voll angezogene Sklavin gesehen? Mehr brauche ich ja wirklich nicht zu tragen, wenn ich mit meiner Herrin unterwegs zu Freunden bin, oder?&#034, fragte sie Steffi. Steffis Hand wanderte zu ihrem Hals, erst da merkte sie dass sie auch noch immer ihr Halsband trug. Sie hängte die beiden Mäntel auf und folgte Katharina und Ulli zum Esstisch. Dort hatte Mark bereits gedeckt und aufgetischt, mit allem was sein gut bestückter Kühlschrank so zu bieten hatte. „Wie war der gestrige Abend eigentlich noch, nachdem wir weg waren?&#034, wollte er von ...
    Katharina und Ulli wissen, als er sich gesetzt hatte. „Für uns lustig, obwohl ich glaube, Caroline und Bea würden unserer Ansicht nicht zustimmen. Nach eurer Show schauten sie regelrecht fassungslos aus und als ich ihnen erklärte, dass unsere gesamte Rechnung bereits bezahlt wurde, schauten sie erst recht dumm aus der Wäsche.&#034, lachte Katharina. „Nicht mehr so lustig waren sie, als wir ihnen verboten hatten aufs Klo zu gehen, obwohl dauernd neue Getränke an unserem Tisch gebracht wurden. Die zwei wurden so richtig abgefüllt, bis sie es nicht mehr halten konnten. Bea machte das anscheinend nicht so viel aus, sie hatte ja einen Rock an, bei ihr sah man nicht so viel, aber unsere großschnäuzige Caroline verließ uns zur Sperrstunde mit hochrotem Kopf, so peinlich war ihr das alles. Außerdem hatte Caroline vorher noch zugegeben, dass es bei ihr auch kein Fremder war, sondern ihr derzeitiger Freund. Sie hatte anscheinend die Hoffnung nach dem Geständnis auf's Klo gehen zu dürfen, aber daraus wurde nichts. Die Vorwürfe von Bea waren Gold wert&#034.
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