1. Wunderland - Es 1


    Datum: 11.11.2016, Kategorien: Anal, BDSM, Tabu,

    Aufstehen habe ich nichts gesagt, komm auf allen Vieren mit!&#034 Das war jetzt neu für sie, am Boden krabbeln wie ein Hund hatte er sie noch nie lassen. Wie entwürdigend, wie erniedrigend! Steffi merkte, wie sie alleine diese Behandlung nass werden ließ. Hatte ich ihn wirklich so sehr enttäuscht oder war alles so geplant? Egal, er wird schon wissen, was er tut, ich bin jetzt nur da, um ihm zu dienen! Das war alles woran Steffi noch denken konnte. Er nahm ihr die Augenbinde ab und erlaubte Steffi sich umzusehen, das Zimmer kannte sie noch gar nicht. Das musste sein Spielzimmer sein, in das sie noch nie hinein durfte. Jetzt erst fiel ihr auf, dass er sich umgezogen hatte, seine schwarzen Jeans waren einer ledernen Hose gewichen und statt dem weißen Hemd trug er ein schwarzes T-Shirt. Oh, wie toll er darin doch aussieht!, dachte Steffi, als sie seine Muskeln unter dem eng anliegenden Stoff bewunderte. Es gab zahllose Dinge in dem Raum, die Steffi ebenfalls bestaunen konnte, doch sie schaute nur auf ihn. „Für deinen unerlaubten Orgasmus, auf dem Weg hierher, werde ich dir jetzt dein Strafmaß verkünden!&#034 Seine Stimme riss sie aus ihren Gedanken. Sie blickte hinauf in sein Gesicht, darauf harrend, was kommen würde. „Zwanzig Schläge mit dem Paddel auf deinen Arsch! Außerdem bekommst du noch von mir eine Strafe für dieses dumme Spiel, das ihr in der Bar gemacht habt. Zehn Schläge mit der Gerte, zusätzlich! Damit du es dir merkst und so etwas nie mehr machst. Nimmst du deine ...
    Strafe an oder willst du für immer gehen?&#034 Ihr Herz hämmerte, dreißig Schläge insgesamt, so viel hatte sie noch nie von ihm bekommen. Er musste wirklich sauer auf ihre Taten sein. Dennoch antwortete Steffi: „Ja, Herr Mark, ich nehme die Strafe an. Mach was immer du für richtig befindest&#034. „Dann komm hoch und lege dich auf den Bock, damit wir anfangen können&#034. Sie beugte sich über den lederbezogenen Strafbock. Mark zog an ihren ausgestreckten Armen, um die Handgelenke mit zwei Schellen zu fixieren. Steffi konnte so den Boden nur noch mit den Zehenspitzen erreichen. Zitternd vor dem was auf sie zukam, doch vertrauend darauf, dass er ihr nicht mehr zumuten würde, als sie ertragen konnte, erwartete Steffi ihre Strafe. Es ging los. Die ersten Schläge kamen ihr fast sanft, als ob er sie vorbereiten wollte. Es schmerzte, doch nicht zu stark. Die nächsten Schläge wurden zunehmend stärker, es begann zu brennen. Die Grenze zwischen Schmerz und Lust begann zu verschwinden. Ein Stöhnen drängte sich aus ihrem Mund. Je stärker er schlug, desto schöner wurde das Gefühl zwischen ihren Schenkeln. Schon waren die ersten zwanzig Schläge mit dem Paddel vorbei. Zärtlich streichelte er über ihre geröteten Backen. Jede Berührung von ihm war wie ein süßer Kuss. Sie stöhnte, sie schnurrte, sie wollte mehr. Er ging um den Bock herum, seine Erregung war deutlich zu erkennen. Er kniete sich vor sie hin und nahm ihr Gesicht in seine Hände. Mark streichelte über ihre Wangen, wischte die Tränen aus ...
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