1. Wunderland - Es 1


    Datum: 11.11.2016, Kategorien: Anal, BDSM, Tabu,

    Katharina holte sie später ab. Sie pfiff als sie Steffi in ihrem Sommerkleid sah. Kathi erinnerte Steffi, dass sie alles überprüfen sollte. Steffi ließ es geschehen. Wie ferngesteuert hob Steffi ihren Rock vorne hoch, damit Katharina sehen konnte, wie folgsam sie auf die Unterwäsche verzichtet hatte. Katharina suchte zwischen ihren Beinen das Band der Kugeln und zog leicht dran. Eine Berührung die Steffi nur mit einem leichten Stöhnen quittieren konnte. Es war so demütigend, so erniedrigend - und doch so schön für sie, vor ihrer Freundin unten entblößt, sich begutachten zu lassen. „Komm, wir sollten losgehen&#034, hörte Steffi Katharina sagen. Es war schon vorbei, eigentlich wollte sie mehr. Auch wenn es zum Lokal nicht sehr weit war, musste Steffi auf dem Weg dorthin einige Pausen einlegen, um ihre Erregung etwas abebben zu lassen. Dort angekommen, trafen sie die anderen Mädels, sie warteten bereits an dem üblichen Tisch auf Katharina und Steffi. Caroline und Bea machten wie immer ihre Scherze. Die vier Mädels hatten ihren Spaß und je später der Abend wurde, desto mehr begannen sie Steffi Druck zu machen: Sie sollte sich endlich jemanden für das ‚Spiel' aussuchen. Je mehr sie sich zierte, desto mehr forderten sie sie auf loszulegen. Da erblickte Steffi Mark. Er stand an der Bar und schaute zu ihr herüber. Sie hatte überhaupt nicht bemerkt, dass er hereingekommen war. Ihr Herz hüpfte wie ein Tischtennisball und am ganzen Körper begann es zu kribbeln. Er zwinkerte Steffi zu ...
    und gab ihr ein Zeichen, indem er kurz nickte. Ihr eigenes Spiel konnte also beginnen. Sie stand auf und ging wie ferngesteuert zu ihm. „Jetzt hat wohl Steffi ihr Opfer gefunden!&#034, hörte sie Caroline noch sagen, doch dann stand sie schon vor ihrem Herrn. Steffi nahm sein Gesicht zwischen ihre Hände und küsste ihn, erst zaghaft, dann immer wilder, seine Hände strichen über ihren Körper, alles um sie herum schien zu verschwimmen. Nur er und sie waren noch wichtig. Er entzog sich Steffis innigen Küssen und flüsterte ihr ins Ohr: „Hast du meine Anweisungen befolgt? Bist du bereit für eine Show, die die anderen nicht verstehen werden?&#034 Während er das sagte, schob er sie vorsichtig in die Ecke. „Ja, ich bin für alles bereit, was du mit mir machen willst&#034, antwortete Steffi ihm ebenfalls flüsternd und mit grenzenlosen Vertrauen fügte sie noch hinzu: „Mach mit mir was immer du für richtig hältst, mein Herr!&#034 „Danke, knie nieder. Ich habe etwas für dich.&#034 Langsam sank Steffi auf ihre Knie, sie bemerkte, dass er sich seinen Platz an der Bar genau ausgesucht hatte. Niemand konnte sehen was zwischen den beiden geschah. Er griff in seine Jacketttasche und zog ihr Halsband heraus, jenes Halsband, das sie ihm als Zeichen ihrer Liebe und ihres Vertrauens gebracht hatte. Mit einer Hand griff sie sich in den Nacken, um ihre Haare hochzuhalten, damit er es ihr leichter anlegen konnte. Das hier und jetzt sollte also der Zeitpunkt für mein Outing sein, dachte Steffi. Mark legte ...
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