1. Wunderland - Es 1


    Datum: 11.11.2016, Kategorien: Anal, BDSM, Tabu,

    ihr das Halsband um und verschloss es. Ja, für ihn will ich es öffentlich tragen. Mark griff mit seiner Hand unter ihr Kinn und drückte es nach oben, ihre Blicke trafen sich, sie erkannte Liebe und Stolz in seinen Augen. Sein Daumen lag auf ihren Lippen, sie öffnete sie und nahm ihn in den Mund. Sanft begann sie daran zu lecken und zu saugen. Stolz sah sie in seinen Augen. Stolz auf das, was sie bereit war für ihn zu machen. Er zog seinen Daumen aus ihrem Mund und sie konnte ein „Komm hoch&#034 von seinen Lippen ablesen, Steffi erhob sich wieder. Er flüsterte ihr ins Ohr: „Verschränke die Arme hinter deinem Rücken und lass uns gehen. Es gibt heute noch einiges, was ich mit dir vorhabe!&#034 Ein wohliges schaudern lief über ihren Körper, sie war zu allem bereit. Er hackte einen Finger in die Öse ein und zog sie daran Richtung Ausgang. Draußen vor der Türe legte er seinen Arm um sie und gemeinsam gingen sie in Richtung seiner Wohnung. „Mark, ich&#034, sagte Steffi plötzlich während des Spaziergangs zu ihm. „Scht, du sollst nicht reden!&#034 „Aber bitte, ich muss dir was sagen, geh bitte langsamer, ich halte es nicht mehr aus!&#034, stöhnte sie ihm zu. „DU SOLLST NICHT REDEN, SEI STILL!&#034, fuhr er sie an. Die Kugeln in Steffi leisteten ganze Arbeit. Sie merkte wie ihr Orgasmus immer näher kam. Sie konnte ihn nicht mehr unterdrücken. Ein lautes stöhnen entfuhr ihr, ihr ganzer Körper begann zu zittern. Wenn er sie jetzt nicht festgehalten hätte, würde sie sich windend am ...
    Gehsteig befinden, schoss es durch Steffis Gehirn. Er hielt sie immer noch fest in seinen Armen. Streng blickte er Steffi an und fragte: „Geht's wieder?&#034 Gleich darauf schimpfte er: „Musste das jetzt sein? Wo ist deine Selbstbeherrschung?&#034 Steffi nicke ihm stumm zu, reden konnte sie gerade nicht. „Wenn du dich nicht beherrschen kannst, dann kannst du die Kugeln auch gleich herausnehmen&#034 herrschte er sie an. „Was, jetzt hier? Das kann ich doch nicht machen&#034 „Ja, hier und jetzt! Niemand ist in der Nähe und ich passe schon auf dich auf&#034 Steffi ging näher an ein Schaufenster, als wollte sie etwas darin betrachten, sie nahm ihre Hände vom Rücken und begann ihren Rock vorne zu raffen. Mit einer Hand griff sie zwischen ihre Schenkel und zog die Kugeln am Bändchen aus sich heraus, schnell ließ sie den Rock wieder fallen und bot ihm die Kugeln auf der flachen Hand an. „Du erwartest doch wohl nicht dass ich das da nach Hause trage?&#034, fragte er und sah auf ihre Hand. „Nimm sie in den Mund und trage sie selber. Das wirst du wohl noch schaffen, zumal du dann endlich aufhörst zu plappern!&#034 Wie vom Donner gerührt stand Steffi da. Sie sah ihn an, danach blickte sie auf ihre Hand mit den Freudenspendern. Soll ich das machen? Geht das überhaupt?, dachte sie. Langsam führte sie die Hand zum Mund. Will er mich nur testen, ob ich es machen würde? Steffi roch sich selber, ihr eigener Saft klebte an den Kugeln, sie öffnete zögernd den Mund und gab die erste hinein. Sie ...
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