1. Wunderland - Es 1


    Datum: 11.11.2016, Kategorien: Anal, BDSM, Tabu,

    er sich auf sie. Sein Schwanz zuckte noch nach, Steffi fühlte seinen Samen in sich. Mark erhob sich und rutschte aus ihr heraus. „Darf ich mich auch erheben?&#034, fragte Steffi. „Ja, natürlich darfst du dich aufrichten&#034, antwortete er. Sie stand auf, doch ihre Beine wollten nicht so recht, also sank sie vor ihm auf die Knie und schaute erwartungsvoll zu ihm hoch. Er streckte ihr die Hand entgegen, um ihr zu helfen. Steffi ergriff sie, doch nur, um ihm dichter zu sich zu ziehen. Als er endlich ganz nah bei ihr war, öffnete sie den Mund um seinen Penis in sich aufzunehmen. Liebevoll und zärtlich begann sie ihn zu bearbeiten. „Steffi? Was machst du?&#034 Sie ließ ihn kurz aus dem Mund gleiten und fragte mit einem Lächeln zurück: „ Wonach sieht es den aus?&#034 Mark zog sich nicht zurück, daher machte Steffi weiter, bis er nochmal kam. Diesmal genau dorthin wo sie es wollte. Nach seinem zweiten Höhepunkt binnen Minuten, zog er Steffi hoch und trug sie aus dem Spielzimmer in sein Schlafzimmer. Küssend und Kuschelnd schliefen beide schließlich ein. Am nächsten Morgen wurde Steffi vom Duft frischen Kaffees geweckt. Sie stand auf und ging, nackt wie sie war, in seine Wohnküche. „Guten Morgen, Schlafmütze!&#034, begrüßte Mark sie fröhlich. „Morgen&#034, antwortete Steffi noch verschlafen. Wie kann er nur so munter sein, nach dem gestrigen Abend?, dachte sie sich. Durch ein klingeln an der Tür wurde Steffi aus ihren Gedanken gerissen. „Wer klingelt denn um diese Uhrzeit, ...
    Mark?&#034 Ihr Blick fiel auf die Wanduhr. „Was? Es ist schon elf? Wie konntest du mich nur so lange schlafen lassen?&#034 „Nach dem gestrigen Abend hast du es gebraucht&#034, antwortete er mit einem Achselzucken. „Mach die Tür auf und schau nach, wer da ist!&#034 Auf dem Weg, zog sie sich noch schnell einen Bademantel über und öffnete die Tür. „Morgen, Steffi!&#034, erklang es gleichzeitig von Katharina und Ulli. „Wir bringen das Frühstück!&#034 „Morgen! Danke, kommt doch herein&#034, konnte sie nur verblüfft antworten. Die beiden sahen atemberaubend aus, in ihren schwarzen langen Lackmänteln und den hohen Schuhen, als wären sie ausgegangen und direkt von ihrer langen Nacht zu ihnen gekommen. Ulli hatte wie immer ihr Halsband um und trug den Sack mit den frischen Brötchen. Mark beugte sich zu ihnen und begrüßte die beiden mit Küsschen auf die Wange: „Hallo Ulli! Hallo, du musst Katharina sein. Ulli und Steffi haben mir schon einiges über dich erzählt&#034. „Hallo, Mark, schön dich endlich auch kennenzulernen. Ulli hat mir auch schon einiges erzählt, was ich von Steffi leider nicht sagen kann!&#034. Beide sahen Steffi an, als ob sie damit etwas falsch gemacht hätte. Sie spürte, wie sie langsam vor Verlegenheit rot wurde. „Ulli, gib mir bitte die Brötchen und legt die Mäntel ab. Steffi kann euch helfen. Wir können dann gleich Frühstücken&#034, sagte Mark, nahm ihr den Sack ab und verschwand wieder in der Küche. Katharina öffnete den Mantel, zog ihn aus und reichte ihn ihr. Steffi ...
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